Journal article | Zeitschriftenartikel
The psychology of counterfactual thinking
'Kontrafaktisches Denken bezeichnet die mentale Konstruktion von Alternativen zu vergangenen Ereignissen. Dieser Artikel soll einen Überblick über die psychologischen Grundlagen kontrafaktischen Denkens gewähren. Die Autoren zeigen wie solche Gedanken bestimmte Emotionen wecken und uns im alltäglichen Leben zum Vorteil gereichen können. Zwei bestimmte psychologische Mechanismen - der contrast und der causal inference effect - erklären viele der von Psychologen beobachteten Effekte kontrafaktischen Denkens. Abschließend zeigen sie, wie und warum kontrafaktische Alternativen sowohl in erklärenden wie auch in fiktionalen Zusammenhängen (z.B. in der alternate history) eindringlich und unterhaltsam sein können.' (Autorenreferat)
- Weitere Titel
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Die Psychologie kontrafaktischen Denkens
- Sprache
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Englisch
- Umfang
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Seite(n): 16-26
- ISSN
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0172-6404
- Anmerkungen
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Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet (peer reviewed)
- Erschienen in
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Historical Social Research, 34(2)
- Thema
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Geschichte
Psychologie
Allgemeine Psychologie
Sozialgeschichte, historische Sozialforschung
Individuum
Auswirkung
Glück
Denken
Emotionalität
Psychologie
historische Sozialforschung
Lebenssituation
Anwendung
Alltag
Wohlbefinden
Vergleich
Grundlagenforschung
wissenschaftstheoretisch
historisch
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Roese, Neal J.
Morrison, Mike
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wo)
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Deutschland
- (wann)
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2009
- DOI
- URN
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urn:nbn:de:0168-ssoar-286680
- Rechteinformation
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GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
- Letzte Aktualisierung
-
21.06.2024, 16:26 MESZ
Datenpartner
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Zeitschriftenartikel
Beteiligte
- Roese, Neal J.
- Morrison, Mike
Entstanden
- 2009