- Archivaliensignatur
-
Urk. 13, 4956
- Alt-/Vorsignatur
-
A I t 1488 Februar 1
- Formalbeschreibung
-
Abschrift, Papier (stark beschädigt).
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Landgraf Wilhelm der Ältere von Hessen verleiht Philipp von Bicken erblich Schloss und Berg Weidelsburg sowie die Wüstung Ippinghausen.
- Kontext
-
Generalrepertorium [ehemals: Urkunden A I t] >> Betreffe W >> 2 Weh-Wei >> 2.7 Weidelsburg (Gem. Wolfhagen, Lkr. Kassel)
- Bestand
-
Urk. 13 Generalrepertorium [ehemals: Urkunden A I t]
- Laufzeit
-
1488 Februar 01
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
10.06.2025, 09:13 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Hessisches Staatsarchiv Marburg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Hessisches Staatsarchiv Marburg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1488 Februar 01
Ähnliche Objekte (12)
Philipp v. Bicken, Heidenreich v. Bicken, sowie die Gebrüder Konrad und Eberhard v. Bicken bekunden, dass sie gegenüber Philipp v. Falkenstein-Mün...
Ankündigung der Ablösung von Weidelsburg von Philipp von Bicken
Schadlosbrief für die Stadt Marburg betreffend Philipp von Bicken
Quittung Robins von Bicken.
Urkunde des Friedrich von Bicken
Hans Georg von Bicken, Mainzischer Vizedom im Rheingau, reversiert über seine Belehnung durch Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg auch im Namen der Söhne des + Philipp von Bicken, Jost Philipp und Hans Hartmann, mit den Zehnten zu Sassenroth (Wiedersaßenrode), Flammersfeld, Gebhardshain und Stentenberg.
Hans Georg von Bicken, Mainzischer Vizedom im Rheingau, reversiert über seine Belehnung durch Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg auch im Namen der Söhne des + Philipp von Bicken, Philipp und Hans Hartmann, mit Haus und Hof in Siegen sowie Güter im Hayn.
Elisabeth von Widderstein, Witwe des Konrad von Bicken, und die Brüder Philipp und Eberhard von Bicken, ihre Söhne, bestätigen einen Wiederkauf mit dem Priester Heiderich Nerkorn von Dillenburg
Erzbischof Johann II von Trier ernennt Philipp von Bicken den jungen zum Amtmann zu Montabaur.
![Revers Philipps von Bicken und weiterer namentlich genannter Personen bezüglich der Belehnung mit der Wüstung Niedlingen und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Balthasar [von Dernbach], Abt von Fulda](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/c784feb6-1e99-4982-9073-a83797d043bd/full/!306,450/0/default.jpg)
Revers Philipps von Bicken und weiterer namentlich genannter Personen bezüglich der Belehnung mit der Wüstung Niedlingen und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Balthasar [von Dernbach], Abt von Fulda
Johann Friedrich von Bicken als Bevollmächtigter von Friedrich und Georg Philipp Greiffenclau von Vollards reversiert über die Belehnung durch Fürst Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg in Furtelbach.
Johann Graf zu Nassau und Diez belehnt Philipp von Bicken mit den gleichen Lehen wie 1467 September 6.
Philipp v. Bicken, Heidenreich v. Bicken, sowie die Gebrüder Konrad und Eberhard v. Bicken bekunden, dass sie gegenüber Philipp v. Falkenstein-Mün...
Ankündigung der Ablösung von Weidelsburg von Philipp von Bicken
Schadlosbrief für die Stadt Marburg betreffend Philipp von Bicken
Quittung Robins von Bicken.
Urkunde des Friedrich von Bicken
Hans Georg von Bicken, Mainzischer Vizedom im Rheingau, reversiert über seine Belehnung durch Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg auch im Namen der Söhne des + Philipp von Bicken, Jost Philipp und Hans Hartmann, mit den Zehnten zu Sassenroth (Wiedersaßenrode), Flammersfeld, Gebhardshain und Stentenberg.
Hans Georg von Bicken, Mainzischer Vizedom im Rheingau, reversiert über seine Belehnung durch Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg auch im Namen der Söhne des + Philipp von Bicken, Philipp und Hans Hartmann, mit Haus und Hof in Siegen sowie Güter im Hayn.
Elisabeth von Widderstein, Witwe des Konrad von Bicken, und die Brüder Philipp und Eberhard von Bicken, ihre Söhne, bestätigen einen Wiederkauf mit dem Priester Heiderich Nerkorn von Dillenburg
Erzbischof Johann II von Trier ernennt Philipp von Bicken den jungen zum Amtmann zu Montabaur.
Revers Philipps von Bicken und weiterer namentlich genannter Personen bezüglich der Belehnung mit der Wüstung Niedlingen und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Balthasar [von Dernbach], Abt von Fulda
Johann Friedrich von Bicken als Bevollmächtigter von Friedrich und Georg Philipp Greiffenclau von Vollards reversiert über die Belehnung durch Fürst Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg in Furtelbach.
Johann Graf zu Nassau und Diez belehnt Philipp von Bicken mit den gleichen Lehen wie 1467 September 6.
Philipp v. Bicken, Heidenreich v. Bicken, sowie die Gebrüder Konrad und Eberhard v. Bicken bekunden, dass sie gegenüber Philipp v. Falkenstein-Mün...
Ankündigung der Ablösung von Weidelsburg von Philipp von Bicken
Schadlosbrief für die Stadt Marburg betreffend Philipp von Bicken
Quittung Robins von Bicken.
Urkunde des Friedrich von Bicken
Hans Georg von Bicken, Mainzischer Vizedom im Rheingau, reversiert über seine Belehnung durch Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg auch im Namen der Söhne des + Philipp von Bicken, Jost Philipp und Hans Hartmann, mit den Zehnten zu Sassenroth (Wiedersaßenrode), Flammersfeld, Gebhardshain und Stentenberg.
Hans Georg von Bicken, Mainzischer Vizedom im Rheingau, reversiert über seine Belehnung durch Graf Johann VI. von Nassau-Dillenburg auch im Namen der Söhne des + Philipp von Bicken, Philipp und Hans Hartmann, mit Haus und Hof in Siegen sowie Güter im Hayn.
Elisabeth von Widderstein, Witwe des Konrad von Bicken, und die Brüder Philipp und Eberhard von Bicken, ihre Söhne, bestätigen einen Wiederkauf mit dem Priester Heiderich Nerkorn von Dillenburg
Erzbischof Johann II von Trier ernennt Philipp von Bicken den jungen zum Amtmann zu Montabaur.
Revers Philipps von Bicken und weiterer namentlich genannter Personen bezüglich der Belehnung mit der Wüstung Niedlingen und weiteren im Einzelnen aufgeführten Lehen durch Balthasar [von Dernbach], Abt von Fulda
Johann Friedrich von Bicken als Bevollmächtigter von Friedrich und Georg Philipp Greiffenclau von Vollards reversiert über die Belehnung durch Fürst Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg in Furtelbach.