Archivale

Bischof Bartold zu Hildesheim, Administrator zu Verden, schuldet Bürgermeistern und Rat 200 rheinische Gulden.

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Digitalisierung: Archiv der Hansestadt Lüneburg

Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International

Archivaliensignatur: UA Urkundensammlung b-5932

Alt-/Vorsignatur: Vorl. Nr.: 5932

Sonstige Erschließungsangaben: Siegelanzahl: 1

Datumszeile: ame dage sunte Dionisii et soc. eius mart.

Breite: 22

Länge (ohne Siegel): 30

Erhaltungszustand: gefaltet; Unterstreichungen mit Rotstift; ein aufgedrücktes Siegel auf der Vorderseite, teilweise abgefallen, Siegelfragmente liegen im Umschlag, einige Teile wuden offensichtlich bereits geklebt

genetisches Stadium: Ausfertigung

Kontext: Urkundensammlung

Bestand: UA Urkundensammlung

Laufzeit: 1489 Oktober 9

Weitere Objektseiten: Objekt im "Archivportal-D" anzeigen

Digitalisat im Angebot des Archivs: http://www.stadtarchiv-lueneburg.findbuch.net/php/view.php?link=5541x5932

Letzte Aktualisierung: 06.03.2025, 18:35 MEZ

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Objekttyp

Archivale

Entstanden

1489 Oktober 9

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Bartold, Erwählter des Stifts Verden, über den "Vemebusch".

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Hermann Britlingh, Generaloffizial des Bischofs Bartold von Hildesheim, Administrator von Verden, transsumiert mehrere Urkunden (1482 Juni 3, 1483 April 20) [lat]; Notar Alb. de Vaerle.

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Bischof Bartold zu Hildesheim, Administrator zu Verden, bestätigt die Gründung einer Commende am neuen Altar in der neuen Kapelle an der Nordseite des Turmes der Nicolaikapelle.

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Bischof Bartold von Hildesheim an den Kardinal Julianus.

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Bischof Bartold von Hildesheim an den Kardinal Franciscus.

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Bischof Bartold zu Verden über den Verdener Hof in Salzhausen.

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Die Vertreter des Bischofs Bartold von Hildesheim, Administrator von Verden, der Schreiber des Lüneburger Rates Laurentius Rosendal und der Rat zu Goslar einigen sich über die Reddingk Grube im Rammelsberge.

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