Urkunde
Vertrag zwischen denen von Schungel und denen von Neheim über die Unterhaltung der Uferbefestigung der Ruhr. Transfix zu nicht erhaltener Haupturkunde. Siegel des Laurentz Schungel und der Stadt Neheim ab
- Reference number
-
W 151u, 1644
- Context
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Sammlung Westfälische Familien (z.T. Dep.) - Urkunden >> 218. Schüngel
- Holding
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W 151u Sammlung Westfälische Familien (z.T. Dep.) - Urkunden
- Date of creation
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1580 Jun 29
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:19 PM CET
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1580 Jun 29
Other Objects (12)
Schungel, Aegidius Josef, Erben ./. Schungel, minderjährige: Erbschaftsteilung
von Schungel, Adolf gegen von Schungel, Kaspar Wilhelm : Ablage eines Kapitals
Freibrief des Drosten Jasper Schungel.
Johan Schungel zu Echthausen und seine Söhne Jaspar, Laurentius und Peter verkaufen dem Sohn Jurgen Schungel und seiner Frau Anna eine Wiese und einen Garten bei Neheim und behalten sich ein Wiederkaufrecht für 100 Goldgulden vor. Jaspar Schungel siegelt mit. Zeugen: Jacob Brocks, Pastor zu Neheim, Jurgen Blome, Vikar zu Bremen, und Johan van Lenenhus, Bürger zu Neheim. Siegel ab
Schungel Max, BFV. Berlin/ BFV. Wasserburg
Schungel Otto, OFV. Aibling / LFV. Obb.
Schadlosbrief der Brüder Albert und Johan van Boickenforde genannt Schungele, Söhne des Albert Schungel, für Everd Werminckhuis, Albert Schungel, Sohn des Degenhard Schungel, und Albert Schungel, Sohn des Heidenreich Schungel, wegen einer für ihren Vater Albert eingegangenen Bürgschaft über 40 Gulden. Ein beschädigtes Siegel anhängend, ein Siegel ab
Metallwerke Neheim AG, Neheim
Schiedsvertrag zwischen Johan und Laurentius Schungel von Evinckhus über das Erbe ihres Vaters Herman Schungel. Mitsiegler: Johan Hoberman, Johan Fürstenberg, Drost zu Werl, Wilhelm Fürstenberg, Amtmann, und Johan Fürstenberg, Dekan und Pastor zu Neheim. Fünf Siegel anhängend
Albert van Bokenforde genannt Schungel bestätigt die zusammen mit seiner Mutter gestiftete Frühmesse zu Neheim, deren Vikar er nach Vorschlag des Rates von Neheim aus den dortigen Bürgern auswählt. Abschrift um 1500
Wigand von Hanxleben, Laurenz Fürstenberg zu Senden, Ludolph Fürstenberg zu Höllinghofen (Hollinckhoven), Herman Hacke, Richter, und Johan Heuscher, Bürger zu Neheim, schlichten in einem Streit zwischen Laurenz Schungel zu Ovinckhusen, Catharina Wolff, verwitwete Schungel, und ihren Kindern Jurgen und Wilhelm zu Echthausen einerseits und Bürgermeister und Rat der Stadt Neheim andererseits um die Nutzung einer an der Ruhr entstandenen Sandbank (Twiefloitz). Siegel des Laurenz Schungel zu Ovinckhusen, der Stadt Neheim und des Neheimer Richters Herman Zancke (teils beschädigt) anhängend
Neheim-Hüsten, Bahnhof Neheim-Hüsten
Schungel, Aegidius Josef, Erben ./. Schungel, minderjährige: Erbschaftsteilung
von Schungel, Adolf gegen von Schungel, Kaspar Wilhelm : Ablage eines Kapitals
Freibrief des Drosten Jasper Schungel.
Johan Schungel zu Echthausen und seine Söhne Jaspar, Laurentius und Peter verkaufen dem Sohn Jurgen Schungel und seiner Frau Anna eine Wiese und einen Garten bei Neheim und behalten sich ein Wiederkaufrecht für 100 Goldgulden vor. Jaspar Schungel siegelt mit. Zeugen: Jacob Brocks, Pastor zu Neheim, Jurgen Blome, Vikar zu Bremen, und Johan van Lenenhus, Bürger zu Neheim. Siegel ab
Schungel Max, BFV. Berlin/ BFV. Wasserburg
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Schadlosbrief der Brüder Albert und Johan van Boickenforde genannt Schungele, Söhne des Albert Schungel, für Everd Werminckhuis, Albert Schungel, Sohn des Degenhard Schungel, und Albert Schungel, Sohn des Heidenreich Schungel, wegen einer für ihren Vater Albert eingegangenen Bürgschaft über 40 Gulden. Ein beschädigtes Siegel anhängend, ein Siegel ab
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Schiedsvertrag zwischen Johan und Laurentius Schungel von Evinckhus über das Erbe ihres Vaters Herman Schungel. Mitsiegler: Johan Hoberman, Johan Fürstenberg, Drost zu Werl, Wilhelm Fürstenberg, Amtmann, und Johan Fürstenberg, Dekan und Pastor zu Neheim. Fünf Siegel anhängend
Albert van Bokenforde genannt Schungel bestätigt die zusammen mit seiner Mutter gestiftete Frühmesse zu Neheim, deren Vikar er nach Vorschlag des Rates von Neheim aus den dortigen Bürgern auswählt. Abschrift um 1500
Wigand von Hanxleben, Laurenz Fürstenberg zu Senden, Ludolph Fürstenberg zu Höllinghofen (Hollinckhoven), Herman Hacke, Richter, und Johan Heuscher, Bürger zu Neheim, schlichten in einem Streit zwischen Laurenz Schungel zu Ovinckhusen, Catharina Wolff, verwitwete Schungel, und ihren Kindern Jurgen und Wilhelm zu Echthausen einerseits und Bürgermeister und Rat der Stadt Neheim andererseits um die Nutzung einer an der Ruhr entstandenen Sandbank (Twiefloitz). Siegel des Laurenz Schungel zu Ovinckhusen, der Stadt Neheim und des Neheimer Richters Herman Zancke (teils beschädigt) anhängend
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