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Abbau der kalten Progression: Nüchterne Analyse geboten

Die Forderung nach einem Abbau der sogenannten kalten Progression im Einkommensteuertarif ist zu einem Dauerbrenner in der steuer- und finanzpolitischen Reformdebatte geworden. Doch womit wird diese Forderung eigentlich begründet? Welche Belastungen gehen tatsächlich von der kalten Progression aus? Wie haben sie sich im Zeitablauf entwickelt und wie sind sie verteilt? Besteht tatsächlich ein akuter Entlastungsbedarf? Nach einer eingehenden Analyse melden die Autoren daran erhebliche Zweifel an.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Journal: Wirtschaftsdienst ; ISSN: 1613-978X ; Volume: 94 ; Year: 2014 ; Issue: 12 ; Pages: 864-871 ; Heidelberg: Springer

Klassifikation
Wirtschaft
Structure, Scope, and Performance of Government
Personal Income and Other Nonbusiness Taxes and Subsidies; includes inheritance and gift taxes
Tax Law
Thema
Steuergerechtigkeit
Steuerprogression
Steuerreform
Inflationsrate
Steuerinzidenz
Deutschland

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Rietzler, Katja
Teichmann, Dieter
Truger, Achim
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Springer
(wo)
Heidelberg
(wann)
2014

DOI
doi:10.1007/s10273-014-1761-z
Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:42 MEZ

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Objekttyp

  • Artikel

Beteiligte

  • Rietzler, Katja
  • Teichmann, Dieter
  • Truger, Achim
  • Springer

Entstanden

  • 2014

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