Urkunde
Johann von Vernde dy olde, Johann, Cord und Steve, Gebrüder von Vernde, verpflichten sich gegen Bischof Simon von Paderborn als Lehnsherr, ihren an Cord van Vernde den olden und Wernher von Kedinghosen verpfändeten Anteil des Zehnten to Otmestorpe binnen 8 Jahren einlösen zu wollen.
- Reference number
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B 401u, 1186
- Material
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Pergament
- Context
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Fürstbistum Paderborn - Urkunden >> 11. 1376 bis 1400
- Holding
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B 401u Fürstbistum Paderborn - Urkunden
- Date of creation
-
1388 März 8
- Other object pages
- Delivered via
- Last update
-
05.11.2025, 3:48 PM CET
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1388 März 8
Other Objects (12)
Der Ritter Johann von Vernde, Sohn des Johann von Vernde von Bielefeld, verbürgt ich dem Deppe von Hengeldern wegen des Guts zu Eldichusen.
Gisle von Anrepen bezeugt, dass Cord van Grafhem und seine Frau Lunke einen Rentenbrief auf den Hof zu Vernde und den Zehnt zu Tyndelen, den Gisle von ihrem seligen Sohn Cord geerbt hat, für drei Schilling und 53 Mark Pfennige abgelöst haben. Cord Lurwold, Neffe der Ausstellerin siegelt. Zeugen: Johan van Vernde, Cord van Vernde, Knappen, Bernhard des Dekens, Bürger zu Paderborn. Siegel anhängend
Die Brüder Friedrich und Wilhelm von Vernde (vrederich und wylhem Broder gehehten van vernde), Knappen, verkaufen an Rainer (Reyner) von Schilder und dessen Ehefrau Jutta (Jutken) zwei Malter Abgaben in Korn, nämlich ein Malter Roggen und ein Malter Gerste, sowie eine Salzkotter Wiese (Zoltkoter mathe) aus ihrem halben Zehnt in Benkhausen (Benchusen) für 32 Mark Pfennige. Siegelankündigung der Brüder Friedrich und Wilhelm von Vernde sowie der Zeugen Johann von Vernde d. Ä. und Cord von Vernde. Zeugen: Johann von Vernde der Ältere, Cord von Vernde, Bertolt von Brenken, Johann von Mehaghene (?), Wilhelm von Colden, Albert von Erlen (?). Ghegeven ys na godes bort dusent jar drehundort jar indeme twe unde seventigesten jare an sunte Peters daghe alse he up den stol bracht wart.
Die Brüder Johann, Cord und Steven von Vernde verkaufen dem Knappen Reynker de Sohldere ihre Mühle zu Ober-Etlen.
Der Knappe Wilhelm von Vernde, Sohn des Ritters Johann von Vernde, verpfändet seinem Schwiegersohn Johann Crevet 2 Teile eines Zehnten in Salzkotten für 40 Mark (18 Schillinge für die Mark Silbers gerechnet), wiederlöslich für die gleiche Summe. Mitsiegler: Wilhelm, Sohn von Conrad von Vernde, patruus des Ausstellers.
Wylhem van Vernde, Knappe, verkauft für 20 Rheinische Gulden einen Malter Gerste und einen Malter Roggen aus seinem Gut Lütteken Vernde, das Onyle van Ostvernde innehat, und aus dem Gut Grote Vernde, das Onyges Devorleren innehat, an Leken Ruman. Hinrich van Ense bürgt und siegelt mit. Zeuge: Wychard van Ense und Cord Ortiges
Alheyt Tochter des Cord van Vernde beauftragt Johann den Alten und Johann den Jungen v. Vernde dem Friedrich v. Brenken den Brief über ihre Ansprüche an den Zehnten zu Holthusen auszuhändigen. Untersiegler: Ritter Bernd van Hurde, Helmych de Dobber, Ludeke van der Molen.
Herman Schildere und Herman, sein Sohn, verkaufen eine Rente von 3 Malter Korn für 33 Gulden an Bertold Bokenowe, Priester zu Paderborn. Bürgen: Cord van Graffem und Cord van Vernde.
Die Brüder Johan und Cord von Vernde verkaufen an den Priester Bertold Bokenowe1 rheinischen Gulden Rente für 15 Gulden. Bürgen: Henrik Noppentris und Volmar von Graffem.
Cord und Bertold von Graffen bekennen dem Domkapitel sein Wiederkaufsrecht an den Gütern zu Lüttken-Vernde, die sie an die Kirchherrn zu Soltkotten weiter verkauft hatten.
Wyllam van Vernde verkauft an den Sohn Boldewyens von Benthem die beiden in Delebruc belegenen Hoven vom Osterlo.
Übereinkommen über 5 Morgen Landes zwischen dem Kloster Nazareth und Hyneke Stukenberg und Hans von Ettelen zu Vernde.
Der Ritter Johann von Vernde, Sohn des Johann von Vernde von Bielefeld, verbürgt ich dem Deppe von Hengeldern wegen des Guts zu Eldichusen.
Gisle von Anrepen bezeugt, dass Cord van Grafhem und seine Frau Lunke einen Rentenbrief auf den Hof zu Vernde und den Zehnt zu Tyndelen, den Gisle von ihrem seligen Sohn Cord geerbt hat, für drei Schilling und 53 Mark Pfennige abgelöst haben. Cord Lurwold, Neffe der Ausstellerin siegelt. Zeugen: Johan van Vernde, Cord van Vernde, Knappen, Bernhard des Dekens, Bürger zu Paderborn. Siegel anhängend
Die Brüder Friedrich und Wilhelm von Vernde (vrederich und wylhem Broder gehehten van vernde), Knappen, verkaufen an Rainer (Reyner) von Schilder und dessen Ehefrau Jutta (Jutken) zwei Malter Abgaben in Korn, nämlich ein Malter Roggen und ein Malter Gerste, sowie eine Salzkotter Wiese (Zoltkoter mathe) aus ihrem halben Zehnt in Benkhausen (Benchusen) für 32 Mark Pfennige. Siegelankündigung der Brüder Friedrich und Wilhelm von Vernde sowie der Zeugen Johann von Vernde d. Ä. und Cord von Vernde. Zeugen: Johann von Vernde der Ältere, Cord von Vernde, Bertolt von Brenken, Johann von Mehaghene (?), Wilhelm von Colden, Albert von Erlen (?). Ghegeven ys na godes bort dusent jar drehundort jar indeme twe unde seventigesten jare an sunte Peters daghe alse he up den stol bracht wart.
Die Brüder Johann, Cord und Steven von Vernde verkaufen dem Knappen Reynker de Sohldere ihre Mühle zu Ober-Etlen.
Der Knappe Wilhelm von Vernde, Sohn des Ritters Johann von Vernde, verpfändet seinem Schwiegersohn Johann Crevet 2 Teile eines Zehnten in Salzkotten für 40 Mark (18 Schillinge für die Mark Silbers gerechnet), wiederlöslich für die gleiche Summe. Mitsiegler: Wilhelm, Sohn von Conrad von Vernde, patruus des Ausstellers.
Wylhem van Vernde, Knappe, verkauft für 20 Rheinische Gulden einen Malter Gerste und einen Malter Roggen aus seinem Gut Lütteken Vernde, das Onyle van Ostvernde innehat, und aus dem Gut Grote Vernde, das Onyges Devorleren innehat, an Leken Ruman. Hinrich van Ense bürgt und siegelt mit. Zeuge: Wychard van Ense und Cord Ortiges
Alheyt Tochter des Cord van Vernde beauftragt Johann den Alten und Johann den Jungen v. Vernde dem Friedrich v. Brenken den Brief über ihre Ansprüche an den Zehnten zu Holthusen auszuhändigen. Untersiegler: Ritter Bernd van Hurde, Helmych de Dobber, Ludeke van der Molen.
Herman Schildere und Herman, sein Sohn, verkaufen eine Rente von 3 Malter Korn für 33 Gulden an Bertold Bokenowe, Priester zu Paderborn. Bürgen: Cord van Graffem und Cord van Vernde.
Die Brüder Johan und Cord von Vernde verkaufen an den Priester Bertold Bokenowe1 rheinischen Gulden Rente für 15 Gulden. Bürgen: Henrik Noppentris und Volmar von Graffem.
Cord und Bertold von Graffen bekennen dem Domkapitel sein Wiederkaufsrecht an den Gütern zu Lüttken-Vernde, die sie an die Kirchherrn zu Soltkotten weiter verkauft hatten.
Wyllam van Vernde verkauft an den Sohn Boldewyens von Benthem die beiden in Delebruc belegenen Hoven vom Osterlo.
Übereinkommen über 5 Morgen Landes zwischen dem Kloster Nazareth und Hyneke Stukenberg und Hans von Ettelen zu Vernde.
Der Ritter Johann von Vernde, Sohn des Johann von Vernde von Bielefeld, verbürgt ich dem Deppe von Hengeldern wegen des Guts zu Eldichusen.
Gisle von Anrepen bezeugt, dass Cord van Grafhem und seine Frau Lunke einen Rentenbrief auf den Hof zu Vernde und den Zehnt zu Tyndelen, den Gisle von ihrem seligen Sohn Cord geerbt hat, für drei Schilling und 53 Mark Pfennige abgelöst haben. Cord Lurwold, Neffe der Ausstellerin siegelt. Zeugen: Johan van Vernde, Cord van Vernde, Knappen, Bernhard des Dekens, Bürger zu Paderborn. Siegel anhängend
Die Brüder Friedrich und Wilhelm von Vernde (vrederich und wylhem Broder gehehten van vernde), Knappen, verkaufen an Rainer (Reyner) von Schilder und dessen Ehefrau Jutta (Jutken) zwei Malter Abgaben in Korn, nämlich ein Malter Roggen und ein Malter Gerste, sowie eine Salzkotter Wiese (Zoltkoter mathe) aus ihrem halben Zehnt in Benkhausen (Benchusen) für 32 Mark Pfennige. Siegelankündigung der Brüder Friedrich und Wilhelm von Vernde sowie der Zeugen Johann von Vernde d. Ä. und Cord von Vernde. Zeugen: Johann von Vernde der Ältere, Cord von Vernde, Bertolt von Brenken, Johann von Mehaghene (?), Wilhelm von Colden, Albert von Erlen (?). Ghegeven ys na godes bort dusent jar drehundort jar indeme twe unde seventigesten jare an sunte Peters daghe alse he up den stol bracht wart.
Die Brüder Johann, Cord und Steven von Vernde verkaufen dem Knappen Reynker de Sohldere ihre Mühle zu Ober-Etlen.
Der Knappe Wilhelm von Vernde, Sohn des Ritters Johann von Vernde, verpfändet seinem Schwiegersohn Johann Crevet 2 Teile eines Zehnten in Salzkotten für 40 Mark (18 Schillinge für die Mark Silbers gerechnet), wiederlöslich für die gleiche Summe. Mitsiegler: Wilhelm, Sohn von Conrad von Vernde, patruus des Ausstellers.
Wylhem van Vernde, Knappe, verkauft für 20 Rheinische Gulden einen Malter Gerste und einen Malter Roggen aus seinem Gut Lütteken Vernde, das Onyle van Ostvernde innehat, und aus dem Gut Grote Vernde, das Onyges Devorleren innehat, an Leken Ruman. Hinrich van Ense bürgt und siegelt mit. Zeuge: Wychard van Ense und Cord Ortiges
Alheyt Tochter des Cord van Vernde beauftragt Johann den Alten und Johann den Jungen v. Vernde dem Friedrich v. Brenken den Brief über ihre Ansprüche an den Zehnten zu Holthusen auszuhändigen. Untersiegler: Ritter Bernd van Hurde, Helmych de Dobber, Ludeke van der Molen.
Herman Schildere und Herman, sein Sohn, verkaufen eine Rente von 3 Malter Korn für 33 Gulden an Bertold Bokenowe, Priester zu Paderborn. Bürgen: Cord van Graffem und Cord van Vernde.
Die Brüder Johan und Cord von Vernde verkaufen an den Priester Bertold Bokenowe1 rheinischen Gulden Rente für 15 Gulden. Bürgen: Henrik Noppentris und Volmar von Graffem.
Cord und Bertold von Graffen bekennen dem Domkapitel sein Wiederkaufsrecht an den Gütern zu Lüttken-Vernde, die sie an die Kirchherrn zu Soltkotten weiter verkauft hatten.
Wyllam van Vernde verkauft an den Sohn Boldewyens von Benthem die beiden in Delebruc belegenen Hoven vom Osterlo.