Comment | Stellungnahme

Das Folterverbot im Rechtsstaat

In merkwürdigem Kontrast zu der Empörung, die die Bilder von Abu Ghraib allseits hervorrufen, findet in Deutschland eine Debatte darüber statt, ob Folter unter bestimmten Umständen als letztes Mittel zur Abwehr schwerwiegender Gefahren nicht doch gestattet sein sollte. Heiner Bielefeldt bezieht entschieden Stellung: Folter und Rechtsstaat sind unvereinbar.

Das Folterverbot im Rechtsstaat

Urheber*in: Bielefeldt, Heiner

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Extent
Seite(n): 12
Language
Deutsch
Notes
Status: Veröffentlichungsversion; begutachtet

Bibliographic citation
Policy Paper / Deutsches Institut für Menschenrechte (4)

Subject
Recht
Politikwissenschaft
Recht
politische Willensbildung, politische Soziologie, politische Kultur
Bundesrepublik Deutschland
Folter
politische Kultur
Menschenrechte
Rechtsstaat
Menschenrechtsverletzung
Menschenwürde
innere Sicherheit

Event
Geistige Schöpfung
(who)
Bielefeldt, Heiner
Event
Veröffentlichung
(who)
Deutsches Institut für Menschenrechte
(where)
Deutschland, Berlin
(when)
2004

URN
urn:nbn:de:0168-ssoar-316678
Rights
GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften. Bibliothek Köln
Last update
21.06.2024, 4:26 PM CEST

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Object type

  • Stellungnahme

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  • Bielefeldt, Heiner
  • Deutsches Institut für Menschenrechte

Time of origin

  • 2004

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