- Reference number
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 11897 a = WR 11897a
- Former reference number
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Weltl. und geistl. Ämter
Sachsenheim G. V.
- Further information
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Aussteller: Sachsenheim, Hans v.
Überlieferungsart: Ausfertigung
Besonderheiten: WR 11897 a
- Context
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Württembergische Regesten >> Weltl. und geistliche Ämter >> Sachsenheim G. V.
- Holding
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
- Indexentry person
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Sachsenheim, Hans von
- Date of creation
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1493 April 1
- Other object pages
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- Rights
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Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:52 PM CET
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1493 April 1
Other Objects (12)
Konrad von Sachsenheim d. Ä., der Sohn Bertholts sel., Hans von Sachsenheim, Bernhards sel. Sohn, und Konrad von Sachsenheim, Konrads Sohn.
Hans von Sachsenheim, Burkhards sel. Sohn, gibt seine Zustimmung zu diesem Verkauf.
Hans von Sachsenheim, Bernolts sel. Sohn, den Hans von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, auf dem Hofgericht zu Rottweil zum Erben eingesetzt hat, verspricht, das Erbe mit seinem Bruder Reinhard zu teilen.
Hans von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim, Landhofmeister, sein Steinhaus mit einem Viertel am Schloß zu Sachsenheim und aller Zugehörde um 1210 fl.
Konrad von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim seine Hälfte am Fischwasser zu Remigheim um 80 lb. h.
Hans von Sachsenheim, Burkhards sel. Sohn, verkauft an Graf Ulrich V. seine Zehnten zu Cannstatt um 550 fl.
Berthold von Sachsenheim beurkundet sein Übereinkommen mit Hermann von Sachsenheim, Hermanns sel. Sohn, und seiner Frau Else Leiningerin von Leinberg wegen des Hofs zu der äußern Burg zu Sachsenheim.
Konrad von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim sein Teil am Werd und sein Fischwasser zu Bissingen um 280 fl.
Hans von Sachsenheim, Burkhards sel. Sohn, verkauft dem Stift Sindelfingen 6 Pfund Heller Gült zu Cannstatt um 120 Pfund Heller
Hans von Sachsenheim, Burkhards sel. Sohn, verkauft dem Stift Sindelfingen 6 lb. h. Gült zu Cannstatt um 120 lb. h.
Hans von Sachsenheim, Bernhards sel. Sohn, verschreibt sich wegen der Neuanlage der 1300 fl. Heiratsgut seiner Frau Elsbeth Eberhardin, Hans Nothafts Witwe.
Hans von Sachsenheim, Bernolds sel. Sohn, reversiert seinem Vetter Renhard für ein Darlehen von 500 fl., mit dem er seines Vetters Teil am Schloß zu Sachsenheim von Hans von Reischach erlöst hat.
Konrad von Sachsenheim d. Ä., der Sohn Bertholts sel., Hans von Sachsenheim, Bernhards sel. Sohn, und Konrad von Sachsenheim, Konrads Sohn.
Hans von Sachsenheim, Burkhards sel. Sohn, gibt seine Zustimmung zu diesem Verkauf.
Hans von Sachsenheim, Bernolts sel. Sohn, den Hans von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, auf dem Hofgericht zu Rottweil zum Erben eingesetzt hat, verspricht, das Erbe mit seinem Bruder Reinhard zu teilen.
Hans von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim, Landhofmeister, sein Steinhaus mit einem Viertel am Schloß zu Sachsenheim und aller Zugehörde um 1210 fl.
Konrad von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim seine Hälfte am Fischwasser zu Remigheim um 80 lb. h.
Hans von Sachsenheim, Burkhards sel. Sohn, verkauft an Graf Ulrich V. seine Zehnten zu Cannstatt um 550 fl.
Berthold von Sachsenheim beurkundet sein Übereinkommen mit Hermann von Sachsenheim, Hermanns sel. Sohn, und seiner Frau Else Leiningerin von Leinberg wegen des Hofs zu der äußern Burg zu Sachsenheim.
Konrad von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim sein Teil am Werd und sein Fischwasser zu Bissingen um 280 fl.
Hans von Sachsenheim, Burkhards sel. Sohn, verkauft dem Stift Sindelfingen 6 Pfund Heller Gült zu Cannstatt um 120 Pfund Heller
Hans von Sachsenheim, Burkhards sel. Sohn, verkauft dem Stift Sindelfingen 6 lb. h. Gült zu Cannstatt um 120 lb. h.
Hans von Sachsenheim, Bernhards sel. Sohn, verschreibt sich wegen der Neuanlage der 1300 fl. Heiratsgut seiner Frau Elsbeth Eberhardin, Hans Nothafts Witwe.
Hans von Sachsenheim, Bernolds sel. Sohn, reversiert seinem Vetter Renhard für ein Darlehen von 500 fl., mit dem er seines Vetters Teil am Schloß zu Sachsenheim von Hans von Reischach erlöst hat.
Konrad von Sachsenheim d. Ä., der Sohn Bertholts sel., Hans von Sachsenheim, Bernhards sel. Sohn, und Konrad von Sachsenheim, Konrads Sohn.
Hans von Sachsenheim, Burkhards sel. Sohn, gibt seine Zustimmung zu diesem Verkauf.
Hans von Sachsenheim, Bernolts sel. Sohn, den Hans von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, auf dem Hofgericht zu Rottweil zum Erben eingesetzt hat, verspricht, das Erbe mit seinem Bruder Reinhard zu teilen.
Hans von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim, Landhofmeister, sein Steinhaus mit einem Viertel am Schloß zu Sachsenheim und aller Zugehörde um 1210 fl.
Konrad von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim seine Hälfte am Fischwasser zu Remigheim um 80 lb. h.
Hans von Sachsenheim, Burkhards sel. Sohn, verkauft an Graf Ulrich V. seine Zehnten zu Cannstatt um 550 fl.
Berthold von Sachsenheim beurkundet sein Übereinkommen mit Hermann von Sachsenheim, Hermanns sel. Sohn, und seiner Frau Else Leiningerin von Leinberg wegen des Hofs zu der äußern Burg zu Sachsenheim.
Konrad von Sachsenheim, Bertholds sel. Sohn, verkauft an Ritter Hermann von Sachsenheim sein Teil am Werd und sein Fischwasser zu Bissingen um 280 fl.
Hans von Sachsenheim, Burkhards sel. Sohn, verkauft dem Stift Sindelfingen 6 Pfund Heller Gült zu Cannstatt um 120 Pfund Heller
Hans von Sachsenheim, Burkhards sel. Sohn, verkauft dem Stift Sindelfingen 6 lb. h. Gült zu Cannstatt um 120 lb. h.
Hans von Sachsenheim, Bernhards sel. Sohn, verschreibt sich wegen der Neuanlage der 1300 fl. Heiratsgut seiner Frau Elsbeth Eberhardin, Hans Nothafts Witwe.