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Offshore-Windenergieanlagen lärmarm verankern. Meerestaugliche Bohranlage kann das bisher übliche Rammverfahren für Gründungspfähle ersetzen.
Der Ausbau der Offshore-Windenergie in der deutschen Nord- und Ostsee soll umwelt- und naturverträglich erfolgen. Dabei ist eine wichtige Vorgabe, bei der Errichtung der Fundamente den Baulärm zum Schutz der Meeressäuger zu begrenzen. Im Vergleich zu dem bisher üblichen Rammverfahren ermöglicht ein neu entwickeltes Bohrverfahren für Gründungspfähle eine lärmreduzierte Installation. Ingenieure entwickeln eine seetaugliche Bohranlage und konzipieren den späteren Bauablauf.
- ISSN
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0937-8367
- Umfang
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4 p.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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BINE Informationsdienst - Projektinfo; 11/2013
- Thema
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Energieforschung konkret
Erneuerbare Energien: Windenergie
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Milles, Uwe
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wann)
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2013
- Förderung
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Förderung durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU). Förderkennzeichen: 0325064,0325233,0325533. Englische Ausgabe: Low-noise anchoring of offshore wind turbines.
- Letzte Aktualisierung
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07.03.2025, 12:05 MEZ
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Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
Entstanden
- 2013