Abschnitt | Brief | letter

Brief von Johann Martin Boltzius an Gotthilf August Francke über die Vorzüge der Gemeindearbeit in Ebenezer, den Verlust einiger Briefe und Tagebücher sowie seinen Eindruck von Lemke.

S. 252-254: Boltzius nimmt die gerade aus Europa erhaltenen Briefe in seiner Wochenpredigt als Beispiele für die Güte und Barmherzigkeit Gottes. S. 255-256: Er schildert die Vorzüge der Gemeindearbeit in Ebenezer. S. 257: Boltzius hat erfahren, daß einige Briefe und Briefabschriften an Francke, die Trustees und die SPCK sowie deutsch- und auch englischsprachige Tagebücher verlorengegangen sind. Er ist bereit, auf Bitten der "Väter" Ebenezers die wichtigsten Punkte daraus zu exzerpieren. S. 258: Mit den verlorenen Briefen scheint Boltzius' Wunsch, sein Amt aufzugeben, "in die See gesunken" zu sein. S. 259: Boltzius schätzt Lemke als redlich, treu, fleißig und geschickt ein. Er läßt sich gern beraten, verschickt allerdings seine Briefe, ohne sie Boltzius gezeigt zu haben.

Umfang
8 S.
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Ausfertigung

Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
Ebenezer, Ga. , 1746-08-05
Entstanden
05.08.1746

Förderung
Deutsche Forschungsgemeinschaft
URN
urn:nbn:de:gbv:ha33-1-138066
Letzte Aktualisierung
10.12.2024, 12:48 MEZ

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Objekttyp

  • letter ; Brief ; Abschnitt

Entstanden

  • Ebenezer, Ga. , 1746-08-05
  • 05.08.1746

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