Handschrift
Mahnung der Christenheit gegen die Türken aus der Guttenberg'schen Offizia in Mainz, "Türkenkalender"
- Standort
-
Bayerische Staatsbibliothek (München), Oberbayern, Regierungsbezirk, Bayern, Deutschland
- Inventarnummer
-
P. O. germ. 1697/18
- Material/Technik
-
Holzschnitt
- Klassifikation
-
Buchkunst
- Letzte Aktualisierung
-
04.04.2025, 07:53 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Deutsches Dokumentationszentrum für Kunstgeschichte - Bildarchiv Foto Marburg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
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Objekttyp
- Handschrift
Beteiligte
Entstanden
- 1454
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Johannes Gensfleisch zur Laden, genannt Gutenberg, der im rheinischen Dialekt den Vornamen Johenn (oder Henne) hatte, entstammt einer weitverzweigten angesehenen und wohlhabenden Mainzer Familie, die den sogenannten "Geschlechtern" (dem Stadtadel) angehörte
Rahmen
Neben diesen großen Aufgaben beschäftigte sich Gutenberg auch mit kleineren Arbeiten, z. B. mit Formularen zu Ablassbriefen, deren wir zwei verschiedene Ausführungen kennen
Hene Gensfleisch, genannt Gutenberg, der später die Buchdruckerei erfand, gründete um 1438 mit dem Vogt Hans Riffe eine Fabrik von Handspiegeln mit gedrückten Metallrahmen, die die Pilger auf ihrer Fahrt mitnahmen
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Gutenberg, Johann Gensfleisch zur Laden (genannt Gutenberg) hat folgende Denkmäler: Denkstein zu Mainz, enthüllt 4. Okt. 1824
1445-1446 druckte Gutenberg, wohl zu Mainz, ein um 1400 entstandenes Deutsches Andachtsblatt vom Weltgericht
Eines der zwölf erhaltenen Pergamentexemplare der 42-zeiligen Bibel Gutenbergs — Band 1 der Gutenberg-Bibel — "HABU M. VALENTIN" (Besitzvermerk?), Folio 246verso
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Hene Gensfleisch, genannt Gutenberg, der später die Buchdruckerei erfand, gründete um 1438 mit dem Vogt Hans Riffe eine Fabrik von Handspiegeln mit gedrückten Metallrahmen, die die Pilger auf ihrer Fahrt mitnahmen
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