Urkunden
Revers des Weiprecht von Thüngen über das ihm vom Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] verliehene Schloss Windheim mit allen Zugehörungen. Das Lehen kam von seinen Eltern und von Dietrich von Thüngen an den Aussteller.
- Archivaliensignatur
-
Staatsarchiv Würzburg, Hochstift Fulda Urkunden 152
- Alt-/Vorsignatur
-
WU 214a/45
Hochstift Fulda Urkunden 1473 Oktober 25
- Material
-
Pergament
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Besiegelung/Beglaubigung: Siegler bzw. Siegel: Weiprecht von Thüngen, besch.
Überlieferung: Original
Sprache: Deutsch
Literatur: Repertorium: Würzburger Lehenurkunden Bd. V, 353
Vermerke: Archivvermerke: T. 1; No. 3; F 18; Lehnarchiv Tungen Num. 4 lit. c.
Medium: A = Analoges Archivalie
Äußere Beschreibung: Beschreibstoff bzw. Überlieferung: Perg., Orig., dt.
- Bemerkungen
-
Archivvermerke: T. 1; No. 3; F 18; Lehnarchiv Tungen Num. 4 lit. c.
- Kontext
-
Hochstift Fulda Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden
- Bestand
-
Hochstift Fulda Urkunden
Indexbegriff Person
Thüngen, Weiprecht von
Thüngen, Dietrich von
Henneberg, Johann I. Graf von, Kloster Fulda, Abt
Thüngen, Dietrich von
Henneberg, Johann I. Graf von, Kloster Fulda, Abt
Indexbegriff Ort
Fulda (Hessen), Kloster, Abt
Windheim (Gde. Wartmannsroth/Lkr. Bad Kissingen), Schloss
Windheim (Gde. Wartmannsroth/Lkr. Bad Kissingen), Schloss
Laufzeit
1473 Oktober 25
Provenienz
Hochstift Fulda
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
-
- Letzte Aktualisierung
-
02.11.2023, 07:14 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Hochstift Fulda
Entstanden
- 1473 Oktober 25
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Revers des Johann von Thüngen über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Johann [von Merlau] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Burg- und Mannlehen, die nach dem Tod des Heinrich Krug dem Kloster heimgefallen waren.
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Revers des Kilian von der Tann über den ihm vom Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] verliehenen Anteil an Schloss Tann mit allen Zugehörungen, den er von seinem Vater geerbt hat, unter Vorbehalt des Öffnungsrechts für das Kloster.
Dietrich, Karl, Konrad, Eberhard, Engelhard, Balthasar und Sigmund von Thüngen reversieren sich über das ihnen von Abt, Dekan und Konvent des Klosters Fulda laut ihrer im Wortlaut inserierten Urkunde, bei der allerdings die Datumszeile fehlt, verliehene Schloss Sodenberg, das sie auf dem gleichnamigen Berg auf fuldischem Eigentum zu errichten begonnen haben. Zum Lehenträger wird Dietrich von Thüngen als Ältester des Geschlechts bestellt. Künftig soll immer der Älteste des Geschlechts das Schloss vom Kloster Fulda für seine Miterben als Lehenträger empfangen.
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Dietrich von Thüngen bestätigt den Verkauf von jährlichen Einkünften aus den Gefällen des Klosters Fulda zu Anstorff unter Vorbehalt des Rückkaufs an ihn laut der im Wortlaut inserierten Urkunde des Abtes Heinrich [von Kranlucken] und des Konvents des Klosters Fulda vom selben Tag.
Revers des Johann Küchenmeister über die ihm vom Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] von Fulda verliehenen Lehen: Ein Burggut zu Brückenau, 13 Güter zu Geroda, einen Hof und drei Güter in Schondra. Aussteller: Henne Küchenmeister. Empfänger: Abt Johann von Fulda
Revers des Johann Küchenmeister über die ihm vom Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag für sich und seinen Bruder verliehenen Lehen: Ein Burggut zu Brückenau, 13 Güter in Geroda sowie einen Hof und drei Güter in Schondra.
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Revers des Johann Küchenmeister über die ihm vom Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag für sich und seinen Bruder verliehenen Lehen: Ein Burggut zu Brückenau, 13 Güter in Geroda sowie einen Hof und drei Güter in Schondra.
Revers des Wilhelm von Thüngen über das ihm vom Abt des Klosters Fulda Reinhard [von Weilnau] verliehene Schloss Windheim mit allen Zugehörungen, wie dies sein Bruder erworben hat.
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Revers des Johann von Thüngen über die ihm vom Abt des Klosters Fulda Johann [von Merlau] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Burg- und Mannlehen, die nach dem Tod des Heinrich Krug dem Kloster heimgefallen waren.
Revers des Adam Sigmund, Karl Friedrich und Philipp Christoph Dietrich von Thüngen über die ihnen vom Abt des Klosters Fulda Adolf [von Dalberg] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Zwei Drittel der Zentgerichtsbarkeit im Dorf Völkersleier sowie die Mittelmühle dort mit allen Zugehörungen.
Revers des Philipp Christoph Dietrich von Thüngen über die ihm vom Bischof von Fulda Adalbert [von Walderdorff] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Zwei Drittel der Zentgerichtsbarkeit im Dorf Völkersleier sowie die Mittelmühle dort mit allen Zugehörungen.
Revers des Adam Sigmund und des Philipp Christoph Dietrich von Thüngen über die ihnen vom Abt des Klosters Fulda Amand [von Buseck] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selben Tag verliehenen Lehen: Zwei Drittel der Zentgerichtsbarkeit im Dorf Völkersleier sowie die Mittelmühle dort mit allen Zugehörungen.
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