Buch

Sophie & Hilde : Ein gemeinsames Leben in Freundschaft und Beruf

Bei "Sophie und Hilde" handelt es sich um die Autobiographien von Sophie Friedländer (1905- ) und Hilde Jarecki (1911-1995). Die beiden jüdischen Mädchen lernten sich im Landschulheim Caputh in Berlin kennen und trafen sich zufällig im Exil in London wieder. Hier begann ihre gemeinsame pädagogische Arbeit. Sie engagierten sich für Flüchtlingswaisen in Camps, Hostels und Heimen. In den 50er Jahren ging Sophie in den englischen Schuldienst, und Hilde widmete sich der Einrichtung von "Playgroups" (Spielgruppen), die sowohl für Kinder als auch Mütter Raum, Zeit und Halt boten. Sophie Friedländer schrieb ihren Lebensbericht selbst, wohingegen Hilde Jareckis Autobiographie aus Tonbandmitschnitten hervorging. Das gemeinsame Leben und Arbeiten der beiden Frauen wird auch durch den zweiten Untertitel des Buches "Ein Zwillingsbuch" hervorgehoben.

Identifier
BG-53
ISBN
3-89468-229-9
Umfang
220

Erschienen in
Friedländer, Sophie. 1996. Sophie & Hilde : Ein gemeinsames Leben in Freundschaft und Beruf. Berlin : Edition Hentrich. S. 220. 3-89468-229-9

Thema
20. Jahrhundert
Nationalsozialismus
Weimarer Republik
Judentum
Berlin
Jüdin
Emigrantin
London
Sozialpädagogik
Erster Weltkrieg
Erzieherin
Kinderbetreuungseinrichtung
Erziehung
Dreißiger Jahre
Lehrerin
Schule
Soziale Arbeit
Heimerziehung
Zweiter Weltkrieg
Bezug (wo)
Großbritannien

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Friedländer, Sophie
Jarecki, Hilde
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Edition Hentrich
(wann)
1996

Geliefert über
Letzte Aktualisierung
11.08.2025, 13:36 MESZ

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Objekttyp

  • Buch

Beteiligte

  • Friedländer, Sophie
  • Jarecki, Hilde
  • Edition Hentrich

Entstanden

  • 1996

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