Bestand
Oberkommando der Heeresgruppe Don, Heeresgruppe Süd, Heeresgruppe Nordukraine, Heeresgruppe A, Heeresgruppe Mitte (Bestand)
Geschichte des
Bestandsbildners: Die Heeresgruppe Don (21.11.1942 -
12.2.1943)
Im Zuge der deutschen
Sommeroffensive ab dem 28. Juni 1942 (Fall "Blau") waren im
südlichen Teil der Ostfront deutsche Truppen einerseits in
den Kaukasus eingedrungen und hatten andererseits bis Ende
August den bedeutenden Wirtschafts- und Verkehrsknotenpunkt
Stalingrad an der Wolga weitestgehend eingenommen. Doch
Anfang September kam die deutsche Offensive zum Stillstand
und am 19. November 1942 erfolgte die sowjetische
Gegenoffensive. Zur Entlastung wurde das im Raum Leningrad
befindliche Armeeoberkommando 11 in ein Heeresgruppenkommando
umgewandelt (21. November) und nach Süden verlegt. Am 22.
November schloß sich der sowjetische Zangenangriff um
Stalingrad - die 6. Armee (20 deutsche und 2 rumänische
Divisionen) war damit eingekesselt. Die neue Heeresgruppe Don
wurde zwischen die beiden Heeresgruppen A und B eingeschoben
und sollte den Entsatz für die in Stalingrad eingeschlossenen
Truppen führen. Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Don wurde
Generalfeldmarschall Erich von Manstein, der am 27. November
im Hauptquartier der Heeresgruppe in Nowotscherkassk eintraf.
Der Heeresgruppe Don wurden die Verbände im Stalingrader
Kessel sowie westlich und südwestlich davon unterstellt - es
handelte sich um die 6. Armee (in Stalingrad), die aus dem
XVII. Armeekorps gebildete Angriffsgruppe Hollidt (westlich),
die 3. rumänische Armee (nordwestlich) und die Armeegruppe
Hoth, bestehend aus der 4. Panzerarmee und der 4. rumänischen
Armee (südwestlich). Am 12. Dezember 1942 begann der
Entlastungsangriff der Heeresgruppe Don, der im wesentlichen
nur von der Armeegruppe Hoth getragen wurde. Da durch
sowjetische Durchbrüche an anderen Stellen nun der
Heeresgruppe selbst die Einkesselung drohte, die Kräfte der
Armeegruppe Hoth auch zu schwach für ein weiteres Vorgehen
waren, mußte der Entsatzversuch am 21. Dezember abgebrochen
werden, nachdem die 4. Panzerarmee bis auf 50km an den Kessel
heran gekommen war. Ein Ausbruchsversuch wurde wie schon
zuvor von Hitler untersagt, die Versorgung des Kessels sollte
durch die Luftwaffe erfolgen (VIII. Fliegerkorps, zur
Luftflotte 4 gehörig), was jedoch nicht gelang und letztlich
ausichtslos war. Am 10. Januar 1943 begann der sowjetische
Angriff auf den Kessel von allen Seiten, am 18. Januar waren
die deutschen Truppen auf das reine Stadtgebiet beschränkt,
am 25. Januar glückte den sowjetischen Truppen die
Aufspaltung in einen Süd- und einen Nordkessel. Der
Oberbefehlshaber der 6. Armee, Generalfeldmarschall Friedrich
Paulus, kapitulierte mit den Truppen im Südkessel am 31.
Januar, der Nordkessel folgte am 2. Februar 1943. Nachdem
bereits am 12. Januar sowjetische Truppen die Donfront
südlich und am 20. Januar auch nördlich Woronesch
durchbrochen hatten und sich auf Charkow zubewegten, dabei
zum Teil deutsche und verbündete Verbände einschließend,
mußte nach Westen ausgewichen werden. Durch breite
Frontlücken wurden tiefe sowjetische Vorstöße nach Westen und
Südwesten möglich. Die Schließung der Durchbruchslücken und
eine Stabilisierung der Front etwa 300km weiter westlich
wurde der Heeresgruppe Don übertragen.
Die Heeresgruppe Süd (12.2.1943 - 25.3.1944)
Die Heeresgruppe wurde dabei am 12.2.1943
umbenannt in Heeresgruppe Süd und übernahm, nachwievor unter
Manstein stehend, den Südabschnitt der abgezogenen
Heeresgruppe B. Die Heeresgruppe Süd umfaßte an Verbänden nun
die 4. Panzerarmee, die 1. Panzerarmee, die Armeeabteilung
Hollidt, aus der noch im März 1943 eine neue 6. Armee
gebildet wurde, und die Armeeabteilung Kempf, aus der im
August 1943 eine neue 8. Armee gebildet wurde. Trotz weiteren
Vorgehens der Roten Armee konnte hier die Front an Donez und
Mius im März 1943 zunächst stabilisiert werden. Zeitgleich
erfolgte der Rückzug der deutschen Truppen aus dem Kaukasus.
Zur Wiedererlangung der Initiative begannen die Heeresgruppen
Mitte und Süd am 5. Juli 1943 mit dem Unternehmen "Zitadelle"
eine großangelegte, ambitionierte Offensive. Während dieser
Offensive kam es zur "Panzerschlacht bei Kursk", aber nur
geringen deutschen Fortschritten, die bald steckenblieben. Am
13. Juli mußte die Offensive eingestellt werden. Bereits am
17. Juli setzte im Gegenzug eine sowjetische Offensive
(Sommeroffensive 1943) am Donez gegen die Heeresgruppe Süd
ein. Ab dem 8. September begann der Rückzug der deutschen
Truppen aus dem Donezbecken. Das sowjetische Vordringen hielt
an, am 24. Dezember 1943 begann eine sowjetische
Winteroffensive, ebenfalls gegen die Heeresgruppe Süd
gerichtet. Am 30. Dezember wurde dabei die Ukrainefront
mehrfach durchbrochen. Manstein bat bei Hitler am 4. Januar
1944 um Rückverlegung der Front, wurde jedoch abgewiesen.
Während am 14. Januar nun auch eine sowjetische Offensive
gegen die Heeresgruppe Nord anlief, wurden am 28. Januar bei
Tscherkassy Einheiten der Heeresgruppe Süd (XI. und XXXXII.
Armeekorps) eingekesselt. Nach mehreren erfolglosen
Entsatzversuchen gelang am 17. Februar 1944 ein
Ausbruchsversuch. Nach Einsetzen der sowjetischen
Frühjahrsoffensive von 1944 am 4. März gegen die
Heeresgruppen Süd und A begann allerdings der deutsche
Rückzug aus der Ukraine. Manstein konnte zunächst bei Hitler
noch eine Rückverlegung nach Westen durchsetzen, wurde dann
jedoch am 30. März 1944 von seinem Kommando entbunden. Die
Heeresgruppe Süd wurde erneut umbenannt.
Die Heeresgruppe Nordukraine (30.3. - 23.9.1944)
Mit dem 30. März wurde Generalfeldmarschall
Walter Model Oberbefehlshaber der nunmehrigen Heeresgruppe
Nordukraine. Dieser unterstanden die 1. Panzerarmee, die 4.
Panzerarmee und die 1. ungarische Armee, im August kam die
17. Armee hinzu und die 1. Panzerarmee bildete mit der 1.
ungarischen Armee die Armeegruppe Heinrici. Auch Model konnte
letztlich nur den weiteren Rückzug der Heeresgruppe
durchführen. Bis Ende April 1944 war die Ukraine komplett
geräumt. Die sowjetische Frühjahrsoffensive endete mit der
Eroberung der Krim Mitte Mai. Am 22. Juni begann die
sowjetische Sommeroffensive gegen die Heeresgruppe Mitte.
Diese wurde am 28. Juni von Model übernommen, neuer
Oberbefehlshaber der Heeresgruppe Nordukraine wurde
Generaloberst Josef Harpe. Der Rückzug nach Westen ging
weiter, im Süden in die Karpaten hinein, im Norden über den
Bug an die Weichsel, mit Aufbau eines Brückenkopfes bei
Baranow. Erschwert wurde die Situation durch das Ausscheren
von Rumänien und Bulgarien aus dem Bündnis mit Deutschland im
Laufe des August und September. Am 31. August ging Bukarest
an die Rote Armee verloren, am 15. September Sofia.
Die Heeresgruppe A (23.9.1944 -
25.1.1945)
Eine Umbenennung der
Heeresgruppe Nordukraine trug der neuen Situation Rechnung.
Die nunmehrige Heeresgruppe A, nachwievor unter Harpe,
umfaßte die 4. Panzerarmee, die 17. Armee und die Armeegruppe
Heinrici, bestehend aus der 1. Panzerarmee mit der 1.
ungarischen Armee. Während nun ab dem 3. Oktober auch der
Rückzug aus Griechenland lief, drang ab dem 6. Oktober die
Rote Armee in Ungarn ein. Die Heeresgruppe A stand mit ihren
Verbänden im Brückenkopf Baranow an der Weichsel, sowie in
Rückzugskämpfen in Galizien und in der Slowakei. Der
sowjetische Vormarsch konnte nicht auf Dauer aufgehalten
werden. Am 12. Januar 1945 begann ausgehend vom Raum südlich
Warschau eine sowjetische Winteroffensive, die in der Mitte
auf die Heeresgruppe A ausgerichtet war. Als neuer
Oberbefehlshaber der Heeresgruppe A wurde am 17. Januar 1945
Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner eingesetzt, doch auch
dieser konnte den weiteren Rückzug nicht verhindern. Noch im
Januar drangen sowjetische Truppen in Schlesien ein.
Die Heeresgruppe Mitte (25.1. -
11.5.1945)
Eine erneute Umbenennung
der Heeresgruppe A in Heeresgruppe Mitte erfolgte am 25.
Januar 1945. Die Heeresgruppe umfaßte nunmehr die 1.
Panzerarmee, die 4. Panzerarmee und die 17. Armee, im Mai kam
die 7. Armee hinzu. Ende Januar gelang es den sowjetischen
Truppen Brückenköpfe westlich der Oder zu bilden. Die
Heeresgruppe Mitte ging von der Slowakei zurück nach Mähren,
von Baranow über Niederschlesien Richtung Erzgebirge und aus
Westgalizien nach Mittelschlesien, dabei an der Verteidigung
von Breslau teilnehmend. Im Laufe des April gelang der Roten
Armee der Durchbruch an der Oder und das Eindringen in
Berlin. Die Heeresgruppe Mitte zog sich weiter in
Rückzugskämpfen auf Böhmen und Mähren zurück. Am 5. Mai brach
in Prag ein Aufstand gegen die deutsche Besatzung aus, am 6.
Mai kapitulierte Breslau. Am Tag des Inkrafttretens der
Gesamtkapitulation am 9. Mai stand die Heeresgruppe Mitte mit
etwa 1,2 Millionen Mann in Böhmen und Mähren. Schörner war
zwischenzeitlich von Hitler testamentarisch zum
Oberbefehlshaber des Heeres ernannt worden, was jedoch ohne
wesentliche praktische Auswirkungen blieb. In der Absicht,
eine Kapitulation vor den sowjetischen Truppen zu vermeiden,
wurden die Bewegungen nach Westen weiter fortgesetzt und ein
Sichgefangengeben vermieden. Erst am 11. Mai 1945 erfolgte
die endgültige Kapitulation der Heeresgruppe Mitte und der
Eintritt ihrer Soldaten in die Kriegsgefangenschaft.
Bezeichnungen:
21.11.1942 - 12.2.1943 Heeresgruppe Don
12.2.1943 - 25.3.1944 Heeresgruppe Süd
30.3. - 23.9.1944 Heeresgruppe
Nordukraine
23.9.1944 - 25.1.1945
Heeresgruppe A
25.1. - 11.5.1945
Heeresgruppe Mitte
Oberbefehlshaber:
21.11.1942 -
30.3.1944 Generalfeldmarschall Erich von Manstein
30.3. - 28.6.1944 Generalfeldmarschall
Walter Model
28.6.1944 - 17.1.1945
Generaloberst Josef Harpe
17.1. -
11.5.1945 Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner
Bearbeitungshinweis:
Die Unterlagen sind 1970-74 verzeichnet worden (Hr. Loos).
Nach weiteren Rückgaben von deutschen Einrichtungen und aus
Privathand wurde 1987 eine Überarbeitung durchgeführt (Frau
Ganser). Zur Gewährleistung einer verbesserten Zugänglichkeit
und Recherchierbarkeit in Form eines Online-Findbuchs wurde
2005 eine erneute Überarbeitung nötig.
Die Akten wurden bereits bei den ersten beiden
Erschließungen konservatorisch bearbeitet und zum Teil
restauriert. Im Zuge der Überarbeitung wurde der Bestand 2005
in die Datenbank BASYS-S eingegeben sowie 2016 überarbeitet.
Die bis dahin im Findbuch geführten zahlreichen Verweise auf
einzelne Akten in anderen Beständen wurden aus dem
eigentlichen Bestand herausgenommen und finden sich nun in
der Einleitung unter dem Punkt
Überlieferungsverweis.
Bestandsbeschreibung:
Wie die Kriegstagebücher aller anderen Verbände, Einheiten
und Dienststellen des Heeres auch, waren die Kriegstagebücher
der Heeresgruppenkommandos vom Mobilmachungstag an
(26.8.1939) dem Heeresarchiv Potsdam einzureichen, wo sie
eine Zugangssignatur erhielten (anfangs getrennt nach
Kriegsschauplätzen: P für Polen, W für Westen; nach der
Beendigung des West- und des Norwegenfeldzuges aber nur nach
laufender Nummer), in dieser Reihenfolge auch eingelagert,
dann aber systematisch nach den kriegstagebuchführenden
Stellen und deren Abteilungen in Eingangslisten erfaßt
wurden.
Lücken - die nur zum Teil
durch E (=Ersatz) -Akten aus Doppelüberlieferungen wieder
aufgefüllt werden konnten - haben sich durch Aktenverluste
beim Brand in der Kriegswissenschaftlichen Abteilung des
Generalstabs des Heeres im Februar 1942 ergeben.
Als die Luftkriegsgefahr in Berlin und
Umgebung zunahm, wurde in Liegnitz eine Außenstelle des
Heeresarchivs Potsdam eingerichtet ,in die außer Akten der
Wehrmacht- und Heeresführung auch die Kriegstagebücher der
höheren Kommandobehörden des Heeres (bis hinab zu denen der
Divisionskommandos= ausgelagert wurden, sobald sie in Potsdam
registriert worden waren. Diese Bestände (aber ohne die Akten
der Spitzenbehörden von OKW und OKH) gelangten mit einem
Evakuierungszug Anfang 1945 nach Blankenburg am Harz, wo sie
im April 1945 von amerikanischen Truppen erbeutet und bald
darauf nach Frankfurt/Main gebracht wurden, von wo sie in die
USA gelangten. Dort wurden sie nochmals erfaßt, verfilmt (mit
Ausnahme der Quartiermeister-Unterlagen) und ab 1962 an die
Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben. Hier kamen sie
zunächst in die Dokumentenzentrale des Militärgeschichtlichen
Forschungsamtes und nach deren Auflösung (Anfang 1968) in das
Bundesarchiv-Militärarchiv.
In den
einzelnen Rückgaben waren enthalten:
-
Dez. 1961: Arbeitsstab Leeb/Heeresgruppenkommando
z.b.V.
-April 1962: Heeresgruppe E, C,
F und "Stammtafeln"
- Sept. 1962:
Heeresgruppe Nord, D, A, B, C, G, Oberrhein, Weichsel
- März 1963: Heeresgruppe Afrika
- Nov. 1963: Heeresgruppen Süd, Mitte, Don,
E, F, H
Nachsendungen:
- Sept. 1965: Heeresgruppen Süd, Nord, D, A,
Afrika, C, Oberrhein, Weichsel
- Mai
1966: Heeresgruppen Süd, Mitte, Nord, D, A, Afrika, B, C, F,
Oberrhein, Weichsel
- Dez. 1966:
Heeresgruppen Mitte, C
- März 1968:
Heeresgruppe Nord
- Juli 1970:
Heeresgruppen Nord, Don
Einige Gruppen
von Akten, die z.T. eine beachtliche Ergänzung der aus den
USA zurückgekommenen Beständen darstellen, gelangten aus
anderen Verwahrstellen in das Militärarchiv:
- Kriegstagebücher und Akten des
Oberbefehlshabers West sowie Akten des Arbeitsstabes
Leeb:
abgegeben im März 1955 vom
Bayer. Hauptstaatsarchiv
- Akten der
Heeresgruppe Mitte aus dem Jahr 1941:
abgegeben 1970/71 vom Militärgeographischen Amt
- Adjudantur-Akten der Heeresgruppe
Weichsel:
abgegeben 1977 aus
Privathand
- Tagesmeldungen und
Lagekarten der Heeresgruppe C (Ob. Südwest):
aufgefunden 1980 in Südtirol.
In den "Guides to German Records Microfilmed
at Alexandria/Virginia" sind die Kriegstagebücher wie folgt
erfasst:
- Guide N. 40: Heeresgruppen
A-D, G, Nord, Weichsel, Oberrhein, H, Süd
- Guide Nr. 52: Heeresgruppen B-F, Nord, Mitte, Süd,
Don.
Außer den Materialien aus Potsdam
(bzw. Liegnitz), die etwa 95-98 % der Bestände ausmachen,
sind noch zu nennen:
- Beuteschriftgut
vom westlichen Kriegsschauplatz, das in den USA zumeist
"Pseudo-Potsdam-Nummern" ab 70.000 erhalten hat,
- Einzelakten aus anderen der in den USA
z.T. unter Sachbetreffen gebildeten Schriftgutgruppen ("EAP",
u.a.),
- Abgaben aus Privathand, dabei
auch Nachkriegsausarbeitungen ("Studies" für die Historical
Division/US Army in Europe, u.a.) - siehe die
Zugangs-Vermerke in der Spalte "Bemerkungen".
Inhaltliche
Charakterisierung: Die insgesamt sehr dünne Überlieferung
besteht hauptsächlich aus Bänden des Kriegstagebuchs und
Anlagebänden hierzu. Der zeitliche Schwerpunkt liegt klar auf
1942 und 1943. Ausnahmen sind eine Handakte des Chefs des
Stabes zur Abwehrschlacht im großen Weichselbogen 1944/45,
Lagemeldungen von 1944 und 1945, sowie einzelne Bände zur
Feindbeurteilung von 1943 und 1945. Noch hinzu kommen
vereinzelte Akten des Bevollmächtigten
Transport-Offiziers/Generals des Transportwesens und des
Nachrichtenführers.
OB: Handakten von
November 1942 bis April 1944 (16 AE in N 507/97-112)
Chef d. Gen.St.: Handakte von Oktober 1944
bis Januar 1945.
Ia: KTB von November
1942 bis Juli 1943 und von November 1944 bis April
1945.
OQu.: KTB von Juni 1941 bis
September 1942 (beim AOK 11).
Ic: Tb
von April bis November 1942 (beim AOK 11) sowie verschiedene
Unterlagen aus 1943 und 1945.
Ia/Ic-Lagemeldungen sind beim AOK 11 vom Beginn des
Krieges gegen die Sowjetunion bis November 1942
überliefert.
Bv.TO: TB von November
bis Dezember 1944.
Na.Fü.: KTB von
Mitte März bis Juni 1943.
Wirtschaftsführer bei der Heeresgruppe
Don/Süd/Nordukraine/A: KTB von Oktober 1942 bis Dezember 1944
(in RW 46/42-54).
Erschließungszustand:
Vollständig erschlossen
Zitierweise: BArch RH
19-VI/...
- Bestandssignatur
-
Bundesarchiv, BArch RH 19-VI
- Umfang
-
76 Aufbewahrungseinheiten; 1,7 laufende Meter
- Sprache der Unterlagen
-
deutsch
- Kontext
-
Bundesarchiv (Archivtektonik) >> Norddeutscher Bund und Deutsches Reich (1867/1871-1945) >> Militär >> Reichswehr und Wehrmacht 1919 bis 1945/1946 >> Reichsheer und Heer >> Kommandobehörden, Verbände und Einheiten >> Heeresgruppen
- Verwandte Bestände und Literatur
-
Fremde Archive: Deutsche Dienststelle (WASt) Berlin: Erkennungsmarken-Verzeichnisse und namentliche Verlustmeldungen.
Verwandtes Archivgut im Bundesarchiv: Bestände:
MSG 2 (Militärgeschichtliche Sammlung)
N 265 (Nachlass Heinrici, Gotthard)
RH 7 (OKH / Heerespersonalamt, darin Verleihungsvorschläge und Verleihungslisten)
RH 2 (OKH / Generalstab des Heeres)
RH 22 (Befehlshaber rückwärtiger Heeresgebiete)
RH 19-II (Oberkommando der Heeresgruppe Nord, Heeresgruppe B, Heeresgruppe Mitte, Heeresgruppe Nord)
RH 19-VI (Oberkommando der Heeresgruppe Don, Heeresgruppe Süd, Heeresgruppe Nordukraine, Heeresgruppe A, Heeresgruppe Mitte)
RH 48 (Dienststellen und Einheiten der Ordnungstruppen, der Geheimen Feldpolizei, der Betreuungs- und Streifendienste des Heeres)
RH 53-23 (Militärbefehlshaber im Generalgouvernement)
RL 7-6 (Luftwaffenkommando Ost / Luftflottenkommando 6)
ZA 1 (Operational History (German) Section der Historical Division der US-Army / Studiengruppe Wehrmachtführung und Heer)
Akten:
MSG 2/15 Generalleutnant von Natzmer, Chef des Stabes.- "Kurzer Bericht über die letzten Tage der Heeresgruppe Mitte (Ende April bis 9.5.45)" (1947)
N 265/104: Ausarbeitung (von GdA Friedrich-Wilhelm Hauck?): "Kapitel 2: Der Kampf der neuen Heeresgruppe Don um Stalingrad und zum Schutz des Rückzuges der Heeresgruppe A"
RH 2/96K: unter anderem Stärke und Gliederung HGr Mitte 6.5.1945
RH 2/500: unter anderem: Tagesmeldungen Ost (u.a. HGr Mitte) 9.4.-12.4.45; Tagesmeldungen HGr Mitte 9.4.-15.4.45; Morgenmeldungen HGr. Mitte 10.4.-15.4.45
RH 19-II/179: HGr. Mitte: Lage der Nachbararmeen 1.12.1942-2.10.1943
RH 19-VI: G Gericht des Oberkommandos der Heeresgruppe Nordukraine/A.- Leitende Feld-Polizei-Direktion.- Nachträge zum Fahndungsblatt Nr.5
RH 48/48 Gruppe Heeresstreifendienst beim Oberkommando HGr Süd (General z.b.V.) Gruppe B.- Stammtafel der Gruppe Heeresstreifendienst für die Deutsche Heeresmission Rumänien (5.9.1942-8.10.1943)
RH 53-23/47 Militärbefehlshaber im Generalgouvernement.- Kriegstagebuch 1.1.-26.1.1945 (v.a. Korrespondenz mit dem Oberkommando der HGr A)
RL 7-6/6, 19-27, 31: Luftflottenkommando 6; u.a.: Lagemeldungen HGr A/Mitte 1.1.-15.5.1945
RW 46/42-52 Verbindungsstab des Heeresgruppenwirtschaftsführers bei der HGr Don/Süd.- Kriegstagebuch mit Anlagen 1.10.1942-21.10.1944 [RW 46/52 mit Photos]
ZA1/ 2060: Hauck, Friedrich Wilhelm: Die Operationen der deutschen Heeresgruppen an der Ostfront 1941 - 1945/ Südliches Gebiet
I. Die deutsche Offensive bis zur Mius-Donez-Stellung, 22.6. - Nov. 1941
ZA1/ 2064: derselbe, desgleichen: II. Die Abwehrkämpfe am Donez und auf der Krim und das Wiedergewinnen der Initiative, Dez. 1941 - Juni 1942
ZA1/ 2065: derselbe, desgleichen: III. Die deutsche Offensive zum Kaukasus und nach Stalingrad, Juni - Okt. 1942
ZA1/ 2066: derselbe, desgleichen: Anhänge zum Teil III
ZA1/ 2067: derselbe, desgleichen: IV., Band 1: Die russische Gegenoffensive bis zum Mius und zum Donez, Nov. 1942 - März 1943
ZA1/ 2068: derselbe, desgleichen:
Anhänge zum Teil IV/ Band 1, 335 Seiten
ZA1/ 2069: derselbe, desgleichen: IV., Band 2: Russische Angriffe gegen Heeresgruppe B bis zum Verlust von Bjelgorod und Kursk, Dez. 1942 - Febr. 1943, und die Schlacht um Charkow, 1. - 24.3.1943, bis zur Vorbereitung für die Verteidigung der Krim
ZA1/ 2070: derselbe, desgleichen: Anhänge zum Teil IV/ Band 2, Seite 336 - 559 der Anhänge
ZA1/ 2071: derselbe, desgleichen: V. Frühjahr und Sommer 1943 bis zum Scheitern der letzten deutschen Offensive ("Zitadelle")
ZA1/ 2072: derselbe, desgleichen: Anhänge zum Teil V
ZA1/ 2073: derselbe, desgleichen: VI., Band 1: Die russische Offensive nach Rumänien und Galizien bis zur Räumung der Krim, Juli 1943 - Mai 1944 (Kapitel 1 und 2)
ZA1/ 2074: derselbe, desgleichen: VI., Band 2: Die russische Offensive nach Rumänien und Galizien bis zur Räumung der Krim, Juli 1943 - Mai 1944 (Kapitel 3 bis 5)
ZA1/ 2075: derselbe, desgleichen: Anhänge zum Teil VI, erster Band (Anhänge 1 - 100)
ZA1/ 2076: derselbe, desgleichen: Anhänge zum Teil VI, zweiter Band (Anhänge 101 - 187, Tabellen I - L)
ZA1/ 2077: derselbe, desgleichen:
VII. Die russische Offensive durch Südpolen, Rumänien und Ungarn, Juli 1944 - Febr. 1945
ZA1/ 2078: derselbe, desgleichen: Anhänge 1 - 154 zu Teil VII, Tabellen I - XXXVIII
ZA1/ 2079: derselbe, desgleichen: VIII. Der Kampf um die deutsche Ostgrenze, Jan. - Mai 1945
ZA1/ 2080: derselbe, desgleichen: Anhänge 1 - 83 zu Teil VIII, Tabellen I - XIV
ZA1/ 2584: Schriftwechsel Halder zur Studie ab Anfang 1956 (nach Übergabe des Themas von H.Reinhardt an F.W.Hauck)
ZA1/ 2585: Abschriften aus OKH-Akten und von anderen Unterlagen aus den Jahren 1941 und 1942 zur Bearbeitung der Studie
ZA1/ 2586: Beiträge zur Bearbeitung der Studie: E. Maisch: Gedächtnisprotokoll über die Tätigkeit als Leiter des Nachrichtendienstes bei Heeresgruppe B: Studien des Generalstabs der Roten Armee zur Schlacht bei und um Stalingrad
ZA1/ 2587: Philippi, Alfred: Die Operationen der Heeresgruppe Süd im Sommer und Herbst 1941 (Teil I); Hilfsstudie
ZA1/ 2588: derselbe, desgleichen: Abschriften von Weisungen Nr.1 - 11 des Oberkommandos Heeresgruppe Süd sowie Aufmarschanweisung "Barbarossa" (Mappe I)
ZA1/ 2589: derselbe, desgleichen: Lageskizzen und Gliederungen der Heeresgruppe Süd, Juni bis Nov. 1941 (Mappe II)
ZA1/ 2590: derselbe, desgleichen:
Gliederungen, Stärken und Verluste der Heeresgruppe Süd, Juni bis Nov. 1941 (Mappe III)
ZA1/ 2591: derselbe, desgleichen: Beilagenserien A - D zur Heeresgruppe Süd, Juni - Nov. 1941 (Mappe IV),
ZA1/ 2591 D: Doppelstück
ZA1/ 2592: derselbe: Der Feldzug der Heeresgruppe Süd im Winter 1941/ 42 und die Sommeroffensive 1942 (Teil II);
mit Anlage: Briefwechsel G.v.Sodenstern mit A.Winter und A.Philippi zur Studie
ZA1/ 2593: derselbe:
Die Operation der Heeresgruppe A in den Kaukasus; Angriff der Heeresgruppe B auf Stalingrad (Teil III)
ZA1/ 2594: derselbe: Beilagenserien E - G zum Teil II, Dez. 1941 - Juli 1942
ZA1/ 2595: derselbe: Beilagenserie H zum Teil III, Sommer 1942 und Winter 1942/ 43
ZA1/ 2596: derselbe: Skizzen zu den Teilen II und III, Jan. - Nov. 1942
ZA1/ 2597: Hauck, Friedrich Wilhelm: Die Operationen der deutschen Heeresgruppen an der Ostfront 1941 - 1945/ Südliches Gebiet
IV. Die russische Gegenoffensive bis zur Mius-Donez-Stellung; hier nur Kapitel 1: Beginn der russischen Offensive, Nov. 1942;
Anhang B: Anmerkungen zum Text
ZA1/ 2598: derselbe, desgleichen: Anlagenserie A1 - A97 (Heeresgruppen A und B, Nov. 1942)
ZA1/ 2599: Kriegstagebuch Ia des Oberkommandos Heeresgruppe A, 1. - 30.11.1942 (Abschrift)
ZA1/ 2606: Hauck, Friedrich Wilhelm: Endbearbeitung (Entwurf), Kapitel 1, Abschnitt I: Die ruhigen Monate bei Heeresgruppe Süd und die Vorbereitungen für den Angriff "Zitadelle", April - Juni 1943; mit Anhängen und Tabellen
ZA1/ 2607: derselbe: Endbearbeitung (Entwurf), Kapitel, Abschnitt II: Die Abwehrkämpfe der Heeresgruppe A in der Gotenkopf-Stellung, April - Juli 1943; mit Skizzen und Anhängen
ZA1/ 2600: v.Horn, Hans Joachim: Der Rückzug der Heeresgruppe A in den Kuban-Brückenkopf und über Rostow, Jan. 1943; Hilfsstudie mit Stellungnahme K.Zeitzler
ZA1/ 2601: derselbe, desgleichen: Anhänge und Übersichten; Kartenbeilage (Heeresgruppe A, Jan. 1943)
ZA1/ 2602: Heidkämper, Otto: Hilfsstudie, Kapitel 3: Aufbau einer neuen Front,
Abschnitt I: Planmäßiger Rückzug der Heeresgruppe Don auf den Mius. Übernahme des Abschnitts der Heeresgruppe B zusätzlich als Heeresgruppe Süd, Februar 1943,
Abschnitt II: Gegenangriff der Heeresgruppe Süd, Febr./März 1943
ZA1/ 2603: derselbe, desgleichen:
Abschnitt III: Zurücknahme der Heeresgruppe A in die Gotenkopf-Stellung, Febr./ März 1943; mit Stellungnahmen K.Zeitzler und H.v.Gyldenfeldt
ZA1/ 2604: derselbe: Hilfsstudie, Kapitel 1: Stellungskrieg im Frühjahr und Sommer,
Abschnitt I: Die ruhigen Monate bei Heeresgruppe Süd, April/ Juni 1943; mit Anhängen A, B und D sowie 14 Tabellen (Schematischen Kriegsgliederungen, u.a.)
ZA1/ 2605: derselbe, desgleichen: 13 Skizzen zu Teil V, Kapitel 1, Abschnitt I
ZA1/ 2608: Heidkämper, Otto: Hilfsstudie, Kapitel 2: "Zitadelle", mit Anhängen A -D
ZA1/ 2609: derselbe:
10 Skizzen zu Teil V, Kapitel 2
ZA1/ 2610: Hauck, Friedrich Wilhelm: Endbearbeitung (Entwurf), Kapitel 2: Der Angriff "Zitadelle", mit Lageskizzen und Tabellen
ZA1/ 2611: Wolf, Friedrich: Hilfsstudie: Heeresgruppe Süd, 15.7.1943 - 29.2.1944,
Kapitel 1: Die Lage bei der Heeresgruppe Süd, Mitte Juli 1943
Kapitel 2: Kämpfe um die Donez-Linie, 15.7. - 31.8.1943; mit Dokumenten-Anhängen (abschriftlich) und Lageskizzen
ZA1/ 2612: derselbe, desgleichen: Kapitel 3: Der Rückzug auf die Dnjepr-Linie, 1. - 30.9.1943;
mit Anhängen, auch Lageskizzen
ZA1/ 2613: derselbe, desgleichen: Kapitel 4: Die Kämpfe in der Dnjepr-Linie, 1.10. - 23.12.1943;
mit Anhängen, auch Lageskizzen
ZA1/ 2614: derselbe, desgleichen: Kapitel 5: Kämpfe zwischen Dnjepr und Bug, 24.12.1943 - 29.2.1944;
mit Anhängen, auch Lageskizzen
ZA1/ 2615: Heidkämper, Otto: Hilfsstudie: Kapitel 1, Abschnitt III: Der Rückzug der Heeresgruppe A in die Wotan-Stellung zwischen Asowschem Meer und Dnjepr, Sept.1943; mit Lageskizzen
ZA1/ 2615 D: Doppelstück
ZA1/ 2616: derselbe, desgleichen: Kapitel 2: Vom Kuban zurück zur Krim,
Abschnitt I: Die Abwehrschlacht am Kuban, Juli/ Aug. 1943
Abschnitt II: Die Räumung des Kuban-Brückenkopfes, Sept./ Okt. 1943
ZA1/ 2617: derselbe, desgleichen: Abschnitt III: Der russische Durchbruch bei Melitopol in Richtung Chersson und die Abschnürung der Krim, Okt. 1943; mit Anhängen A, B und D und 13 Lageskizzen
ZA1/ 2618: derselbe, desgleichen: Abschnitt IV: Die ruhigen Monate bei der Heeresgruppe A, Nov. 1943 - Jan. 1944;
mit Anhängen A, B und D und 5 Lageskizzen
ZA1/ 2627: v.Sodenstern, Georg: Beitrag zu Kapitel 2, 4 Seiten (handschriftlich), 8 Skizzen
ZA1/ 2619: Lange, Wolfgang: Erste Hilfsstudie: Der russische Vorstoß über den Bug und die Bildung einer neuen Front durch Heeresgruppe Süd/ Nordukraine, März - Juni 1944; mit Lageskizzen
ZA1/ 2620: derselbe, desgleichen: Anhänge A - D (Abschriften von Dokumenten der Heeresgruppe, des OKH, der 8. Armee, der 1. Pz.Armee und der 4. Pz.Armee)
ZA1/ 2621: derselbe: Zweite Hilfsstudie: Rückzug der Heeresgruppe A/ Südukraine nach Rumänien, Febr. - April 1944, und die anschließenden Operationen bis Mitte August 1944
ZA1/ 2622: derselbe, desgleichen: Dokumenten-Anhänge (zur zweiten Hilfsstudie/ Teil VI)
ZA1/ 2623: derselbe: Hilfsstudie: Die russischen Offensiven im Raum der Heeresgruppen Südukraine/ Süd und Nordukraine/ A/ Mitte vom Juli 1944 bis Mai 1945,
Kapitel 1: Heeresgruppe Nordukraine/ A (früher: Süd) in Galizien und Polen; mit zahlreichen Lageskizzen
ZA1/ 2624: derselbe, desgleichen: Dokumenten-Anhänge zu Kapitel 1
ZA1/ 2625: derselbe, desgleichen: Kapitel 2: Heeresgruppe Südukraine/ Süd (früher A) in Rumänien, Ungarn und Österreich; mit zahlreichen Lageskizzen
ZA1/ 2626: derselbe, desgleichen: Dokumenten-Anhänge zu Kapitel 2
ZA1/ 2628: Lange, Wolfgang: Sonderanhang zu Kapitel 2: Budapest, Jan./ Febr. 1945
ZA1/ 2629: derselbe: noch: Hilfsstudie, Kapitel 3: Heeresgruppe A/ Mitte (früher: Nordukraine) in Schlesien, Mähren, Böhmen und Sachsen; mit zahlreichen Lageskizzen
ZA1/ 2630: derselbe, desgleichen: Dokumenten-Anhänge zu Kapitel 3
Die Operationen der deutschen Heeresgruppen im südlichen Bereich der Ostfront 1941 bis 1945. - Zweitserie der Textbände:
ZA1/ 35: Die deutsche Offensive bis zur Mius-Donez-Stellung, 22. Juni bis Nov. 1941
36: Die Abwehrkämpfe am Donez und auf der Krim und das Wiedergewinnen der Initiative, Dez. 1941 bis Juni 1942
37: Die deutsche Offensive zum Kaukasus und nach Stalingrad, Juni bis Okt. 1942
38: Die russische Gegenoffensive bis zum Mius und zum Donez, Nov. 1942 bis März 1943
39: Die russischen Angriffe gegen die Heeresgruppe B bis zum Verlust von Bjelgorod und Kursk, Dez. 1942 bis Febr. 1943
40: Frühjahr und Sommer 1943 bis zum Scheitern der letzten deutschen Offensive ("Zitadelle")
41: Anhänge 1 - 43 (zu: ZA1/ 40)
42: Die russische Offensive nach Rumänien und Galizien bis zur Räumung der Krim, Juli 1943 bis Mai 1944
43: Die Abwehrkämpfe der Heeresgruppen Süd und A am Dnjepr und auf der Krim
44: Anhänge 1 - 100 (zu: ZA1/ 43)
45: Anhänge 101 - 187 und Tabellen I - L(50) (zu: ZA1/ 43)
46: Die russischen Offensiven durch Südpolen, Rumänien und
Ungarn, Juli 1944 bis Febr. 1945
47: Anhänge 1 - 154 und Tabellen I - XXXVIII (zu: ZA1/ 46)
48: Der Kampf um die deutsche Ostgrenze, Jan. bis Mai 1945
49: Anhänge 1 - 83 und Tabellen I - XIV (zu: ZA1/ 48)
ZA1/ 2061: Ritter v.Geitner, Curt: Die Kriegsereignisse auf dem Balkan im Rahmen der deutschen Operationen an der Ostfront 1944/ 45 (mit Vorgeschichte ab Herbst 1943); mit Anhängen
ZA1/ 2062: Schmidt-Richberg, Erich, unter Mitwirkung von C.Ritter von Geitner): Der Einbruch der Russen in den Donauraum und die Kämpfe um den mittleren Balkan, Aug. - Dez. 1944; mit Anhängen
ZA1/ 2063: dieselben: Die Kriegsereignisse auf dem Kriegsschauplatz Kroatien von Jan. 1945 bis Kriegsende
ZA1/ 2631: Schriftwechsel F.Halder und A.Toppe mit Curt Ritter von Geitner, Erich Schmidt-Richberg und anderen;
hierin: Zeittafeln Dez. 1942 bis Mai 1945 der im Süden der Ostfront eingesetzten Heeresgruppen
ZA1/ 2632: Persönliches Tagebuch Generalfeldmarschall Freiherr von Weichs (Übertragung aus der stenographischen Handschrift),
Eintragungen zur Sommeroffensive 1942 im Ostfeldzug, 28.6. - Ende Nov. 1942
ZA1/ 2633: Tagesnotizen GFM Frh.v.Weichs aus den Jahren 1943 (in Auszügen) und 1944 (vollständig): Kriegsschauplatz Balkan
Aus den Originalnotizen in Gabelsberger-Stenographie übertragen durch C.Ritter v.Geitner
ZA1/ 2634: Bemerkungen Harling und Struad zu den Tagesnotizen GFM v.Weichs 1943/ 44
ZA1/ 2635: Kriegsschauplatz Südost 1941 - 45: Schriftwechsel F.Halder; Beiträge E.Schmidt-Richberg und A.Toppe
Die Kriegsereignisse auf dem Balkan im Rahmen der deutschen Operationen an der Ostfront 1944/ 45. - Zweitserie der Textbände:
ZA1/ 50: Die Vorgeschichte der Balkankrise 1944/ 45 von Herbst 1943 bis Anfang Aug. 1944
51: Der Einbruch der Russen in den Donauraum und die Kämpfe um den mittleren Balkan, Aug. bis Dez. 1944
52: Die Kämpfe auf dem Kriegsschauplatz Kroatien von Jan. 1945 bis Kriegsende
ZA1/ 2349 - 2353: Schulz, Friedrich und andere: Der Rückschlag im Süden der Ostfront 1942/ 43
Band 1 (ZA1/ 2349): Allgemeiner Überblick
zu Band 1 (ZA1/ 2353): 22 Skizzen
Band 2 (ZA1/ 2350): Operationen der Heeresgruppe A im Kaukasus-Gebiet, Nov. 1942 - Febr. 1943; Operationen der 1. Pz.Armee von Dez. 1942 bis März 1943
Band 3 (ZA1/ 2351): Vom Kaukasus zur Gotenkopf- und Kuban-Brückenkopf-Stellung (XXXXIX. Pz.Korps), Dez. 1942 - Febr. 1943; ferner (gleiche Zeit): 4. Pz.Armee und XXXXVIII. Pz.Korps (12 Skizzen)
Band 4 (ZA1/ 2352): Das italienische Expeditionskorps in Rußland; Luftversorgung Stalingrads, 20.11.1942 - 1.2.1943; Der Rückschlag im Süden der Ostfront 1942/ 43 und Kämpfe des XXX. Armeekorps
ZA1/ 2768 - 2769: Schulz, Friedrich: Der Rückschlag im Süden der Ostfront 1942/ 43 (Durchschlag der Ausarbeitung und begleitender Schriftwechsel); hierzu Skizzenmappe (ZA1/ 2769): 14 Entwürfe
ZA1/ 2325: Heusinger, Adolf: Der Ostfeldzug 1941 - 42. Ein operativer Überblick
Liegt (mit 2 Übersichtskarten und 27 Skizzen) auch auf Mikrofilm FC 3020 N vor.
ZA1/ 1894: Konrad, Rudolf Peter und andere: ("Mountain Warfare Project") Truppenführung im Gebirge
Auf Mikrofilm FC 2995 N: derselbe, desgleichen
ZA1/ 1895: derselbe: Kampf und Operationen im kaukasischen Raum. - Eine Studie über Gebirgskrieg
Auf Mikrofilm FC 2989 N: derselbe, desgleichen
ZA1/ 1896: derselbe: 29 Kartenskizzen zur Kaukasien-Studie
ZA1/2335:
19. ("722") Probleme (Ausschnitte) der Heeresgruppe A (später: Südukraine/ Süd) bei ihren Rückzugskämpfen vom Kuban-Brückenkopf bis Ungarn, Jan. 1943 - Dez. 1944
ZA1/ 1994: Toppe, Alfred und andere: Sprengungen und Verminung
ZA1/ 1995: derselbe, desgleichen: Skizzenmappe (30 Blatt)
ZA1/ 2574: derselbe, desgleichen:
ZA1/ 2349 - 2353: Schulz, Friedrich und andere: Der Rückschlag im Süden der Ostfront 1942/ 43
Band 1 (ZA1/ 2349): Allgemeiner Überblick
zu Band 1 (ZA1/ 2353): 22 Skizzen
Band 2 (ZA1/ 2350): Operationen der Heeresgruppe A im Kaukasus-Gebiet, Nov. 1942 - Febr. 1943; Operationen der 1. Pz.Armee von Dez. 1942 bis März 1943
Band 3 (ZA1/ 2351): Vom Kaukasus zur Gotenkopf- und Kuban-Brückenkopf-Stellung (XXXXIX. Pz.Korps), Dez. 1942 - Febr. 1943; ferner (gleiche Zeit): 4. Pz.Armee und XXXXVIII. Pz.Korps (12 Skizzen)
Band 4 (ZA1/ 2352): Das italienische Expeditionskorps in Rußland; Luftversorgung Stalingrads, 20.11.1942 - 1.2.1943; Der Rückschlag im Süden der Ostfront 1942/ 43 und Kämpfe des XXX. Armeekorps, (5 Skizzen)
ZA1/ 2768 - 2769: Schulz, Friedrich: Der Rückschlag im Süden der Ostfront 1942/ 43 (Durchschlag der Ausarbeitung und begleitender Schriftwechsel); hierzu Skizzenmappe (ZA1/ 2769): 14 Entwürfe
ZA1/ 2347: v.Gyldenfeldt, Heinz: Die Ost-Offensive 1942. Operativer Überblick
ZA1/ 2348: derselbe, desgleichen: 39 Skizzen
ZA1/ 2767: Beiträge Georg v.Sodenstern: Operativer Rückblick auf das Jahr 1941 im Süden der Ostfront; Der Winterfeldzug 1941/42;
Die Operationsabsichten für das Jahr 1942; mit Abschriften der Führer-Weisungen 41 und 45 und handschriftlichen Notizen
ZA1/ 2373, 2375: Busse, Theodor und andere: Der Angriff "Zitadelle" im Osten 1943; hierzu Kartenband (ZA1/ 2375): 11 Karten und 18 Skizzen
Die gesamte Studie (mit den Teilen A/ Die Gesamtoperation und B/ Einzeldarstellungen) ist auch auf Mikrofilm FC 3041 P enthalten.
ZA1/ 2374: Englische Übersetzung des Teiles A
ZA1/ 62: Reichhelm (Oberst a.D.): Die Schlacht der 2. Panzerarmee und der 9. Armee im Orelbogen vom 5. Juli bis 18. Aug. 1943
ZA1/ 2345: Guderian, Heinz: Probleme des Flankenschutzes bei weitreichenden Operationen, insbesondere bei motorisierten Verbänden im Osten; mit Beitrag: Tätigkeit des LIII. Armeekorps
ZA1/ 2376 - 2378: v.Greiffenberg, Hans und andere: Die Schlacht von Moskau, Heeresgruppe Mitte, Winter 1941/ 42
Band 1 (ZA1/ 2376): Textband
Band 2 (ZA1/ 2377): Anlagen (Blumentritt, Günther mit mehreren Beiträgen, darunter: "Wäre der russische Feldzug beendet gewesen, wenn die 4. Armee (v.Kluge) Moskau im Dezember 1941 genommen hätte ?")
Skizzenband (ZA1/ 2378): 31 Skizzen zu T-28/ Band 1 und 2
ZA1/ 1575 und auf Mikrofilm FC 2990 N: Zeltmann, Otto: Schließung der großen Frontlücke zwischen Demidoff und Welikije Luki 1942
ZA1/ 1585: Tiemann, Otto: Schließung der etwa 40 km breiten Frontlücke zwischen den Heeresgruppen Nord und Mitte und Verteidigung der neu gebildeten Front gegen russische Durchbruchsangriffe, Nov. 1942 - März 1943
ZA1/ 2379, 2380: v.d.Groeben, Peter: Der Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte und ihr Kampf bis zur Festigung der Front, 22.6. - 1.9.1944; hierzu Skizzenband (ZA1/ 2380): 7 Skizzen
Der Textband von (nur 48 Seiten) ist auf Mikrofilm FC 3006 N enthalten.
Nur auf Mikrofilm FC 2995 N: v.Bechtolsheim, Gustav: Sicherung der rückwärtigen Verbindungen bei der Heeresgruppe Mitte, 1.9.1941 - Febr. 1943
ZA1/ 2207: Hofmann, Rudolf und Toppe, Alfred: Verbrauchs- und Verschleißsätze während der Operationen der deutschen Heeresgruppe Mitte vom 22.6. bis 31.12.1941
ZA1/ 2208: dieselben, desgleichen: 23 Tabellen und Grafiken in Negativ-Kopie
ZA1/ 2021: N.N.: Kriegstagebuch des Kommandeurs der Luftwaffe bei Heeresgruppe Mitte, 21.6.1941 - 4.1.1942
ZA1/ 2048: Hofmann, Rudolf: Der Feldzug gegen die Sowjetunion im Mittelabschnitt der Ostfront.
I. Vorbereitungszeit vor Beginn der Operation
ZA1/ 2049: derselbe, desgleichen: II. Die Offensive bis zum Festlaufen vor Moskau, 22.6. - 5.12.1941
ZA1/ 2050: derselbe, desgleichen: III. Übergang zur Verteidigung und Abwehr der russischen Winteroffensive, 6.12.1941 - März 1942
ZA1/ 2051: derselbe, desgleichen: IV. Das Ringen um den gewonnenen Raum, April 1942 - März 1943
ZA1/ 2052: derselbe, desgleichen: V. Kriegsjahr 1943, April - Anfang Okt. 1943
ZA1/ 2053: derselbe, desgleichen: VI. Abwehrschlachten, Anfang Okt. 1943 - April 1944
ZA1/ 2054: derselbe, desgleichen: VII. Der Zusammenbruch der Heeresgruppe Mitte im Sommer 1944 und der Kampf ums ostpreußische Vorfeld, Juni - Dez. 1944
ZA1/ 2055: derselbe, desgleichen: VIII. Endkampf in Ostpreußen, Jan. - April 1945
ZA1/ 2582: Heidkämper, Otto: Die Schlacht um Ostpreußen im Januar 1945 bis zum Beginn des Ausbruchsversuchs am Abend des 26.1.1945
ZA1/ 2583: 3 Karten, 3 Skizzen zu: Heidkämper, Die Schlacht um Ostpreußen im Januar 1945
ZA1/ 2056: Hofmann, Rudolf, wie vor: IX. Der sowjetrussische Einbruch in den norddeutschen Raum bis zum Ende an der Elbe (Heeresgruppe Weichsel), Jan. - Mai 1945
ZA1/ 2581: Doppelstück
ZA1/ 2057: derselbe, desgleichen: Anhänge zum Teil IX
ZA1/ 2058: derselbe, desgleichen: X. Gesamtbetrachtung Heeresgruppe Mitte/ Weichsel, Jan. - Mai 1945
ZA1/ 99 - 101, 2332 - 2338, 2755 - 2759: Toppe, Alfred und andere: Versorgungsprobleme bei weitreichenden Unternehmungen, 1951/ 52. - 28 Teil-Untersuchungen in vier Gruppen:
- Vorbereitung (Teile 1 - 5)
- Vormarsch und Angriff (Teile 6 - 13)
- Verteidigung, Rückzug, planmäßige Räumung und Evakuierung (Teile 14 - 23 und 28)
- Sonderstudien (Teile 24 - 27)
N.B.: Die Verfasser der Einzelstudien sind nur mit Kennzahlen angegeben; das Schlüsselverzeichnis fehlt.
ZA1/ 2332: Durchschlag (Teil 5 in Orig.Typoskript):
4. Der Aufbau des Versorgungsbezirks Dnjepr als Vorschwingen der Versorgungsbasis der Heeresgruppe Mitte für den weiteren Vormarsch auf Moskau, Juli - Okt. 1941
5. Der Leitstab Mitte
6. Die Versorgungsführung während des Vormarsches in Rußland bis zum Winter 1941
14. Versorgung der Heeresgruppe Mitte bei zunehmendem Ausfall des Heimatkriegsgebietes und Unterbrechung der rückwärtigen Verbindungen
ZA1/ 2329: Bork, Max: Die Bedeutung des Bahn- und Straßennetzes als Mittel der Operation im Osten (Beispiele: Heeresgruppen Mitte und Nord 1941)
ZA1/ 2331: derselbe, desgleichen: Anlage 2 (1 Karte) und Anlagen 3 - 6 (4 Skizzen)
ZA1/ 2330: derselbe: Comments on Russian Railroads and Highways
ZA1/ 1700 und auf Mikrofilm FC 2991 N: Teske, Hermann: Die Bedeutung des Eisenbahn-Transportwesens einer Heeresgruppe (HGr. Mitte) bei Aufmarsch, Verteidigung und Rückzug, März - Sept. 1943
ZA1/ 1567: Schwarznecker, Arthur: Die Sicherung der Nachschubeinrichtungen in Weißruthenien 1943 und Richtlinien für die Sicherung des Nachschubs auf Grund der gesammelten Erfahrungen
(Die Arbeit konnte nicht abgeschlossen werden.)
ZA1/ 2100: Praun, Albert: Nachrichtenverbindungen im Osten
ZA1/ 2101: derselbe: Nachrichtenverbindungen auf dem Balkan und in Finnland
ZA1/ 1484: Dessloch, Otto: Die Winterschlacht um Rshew-Wjasma-Juchnow 1941/ 42
ZA1/ 1994: Toppe, Alfred und andere: Sprengungen und Verminung
ZA1/ 1995: derselbe, desgleichen: Skizzenmappe (30 Blatt)
ZA1/ 2574: derselbe, desgleichen: Entwurf (Orig.Typoskript) und Beiträge (Durchschläge)
Literatur: Guides to German Records Microfilmed at Alexandria/Va., Washington 1958 ff., Bde. 40 und 52
Engelmann, Joachim: Manstein. Stratege und Truppenführer. Ein Lebensbericht in Bildern. Friedberg o.J.
Held, Walter: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg. Eine Bibliographie der deutschsprachigen Nachkriegsliteratur. 5 Bde. Osnabrück 1978 ff.
Hinze, Rolf: Rückzugskämpfe in der Ukraine 1943/44. Meerbusch 1991
Hinze, Rolf: Letztes Aufgebot zur Verteidigung des Reichsgebiets. Kämpfe der Heeresgruppe Nordukraine/A/Mitte. Meerbusch 1995
Kaltenegger, Roland: Schörner. Feldmarschall der letzten Stunde. Biographie. München, Berlin 1994
Kehrig, Manfred: Stalingrad. Analyse und Dokumentation einer Schlacht. Beiträge zur Militär- und Kriegsgeschichte Bd. 15. Stuttgart 1974
Kern, Erich: Generalfeldmarschall Ferdinand Schörner. Ein deutsches Soldatenschicksal. Preußisch Oldendorf 1976
Klink, Ernst: Das Gesetz des Handelns. Die Operation "Zitadelle" 1943. Beiträge zur Militär- und Kriegsgeschichte Bd. 7. Stuttgart 1966
Magenheimer, Heinz: Abwehrschlacht an der Weichsel 1945. Vorbereitung, Ablauf, Erfahrungen. Einzelschriften zur militärischen Geschichte des Zweiten Weltkrieges 20. Freiburg i.Br. 1976
Manstein, Erich von: Verlorene Siege. Bonn 1955
Schwarz, Eberhard: Die Stabilisierung im Süden der Ostfront nach der Katastrophe von Stalingrad und dem Rückzug aus dem Kaukasus. Köln 1981 [Diss.]
Tessin, Georg: Verbände und Truppen der deutschen Wehrmacht und Waffen-SS im Zweiten Weltkrieg 1939-1945. 20 Bde. Osnabrück 1967 ff.
Tieke, Wilhelm: Im Südabschnitt der Ostfront. Die entscheidenden Operationen. Krim-Stalingrad-Kaukasien. Meilensteine auf dem Wege zur Kriegswende. Gummersbach 1984 [Selbstverlag]
- Provenienz
-
Heeresgruppe Don/Süd/Nordukraine/A/Mitte (HGr. Don/Süd/Nordukr./A/Mitte), 1942-1945
- Bestandslaufzeit
-
1942-1945
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16.01.2024, 08:43 MEZ
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Objekttyp
- Bestand
Beteiligte
- Heeresgruppe Don/Süd/Nordukraine/A/Mitte (HGr. Don/Süd/Nordukr./A/Mitte), 1942-1945
Entstanden
- 1942-1945