Urkundeneditionen
Johann III. v. d. Pfalz, Administrator des Hochstifts Regensburg, verkauft das Erbrecht an der Tafern in Euting ((1)) für 28 Gulden rheinisch an den dortigen Wirt Caspar Schneider. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Administratoren \ Johann III. (v. der Pfalz)
Enthält: Fußnoten:
1) Eitting (Gde. Laberweinting, Lkr. Straubing-Bogen)
- Reference number
-
Bayerisches Hauptstaatsarchiv, Hochstift Regensburg Urkunden, BayHStA, Hochstift Regensburg Urkunden 2502/a
- Former reference number
-
Zusatzklassifikation: Erbrechtsverleihung
- Language of the material
-
ger
- Further information
-
Überlieferung: Ins. i. Urk. 2503
Sprache: dt.
Ausstellungsort: Regensburg
Originaldatierung: Gebenn zu Regennspurg auff sannd Michelstag ...
Unternummer: a
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1535
Monat: 9
Tag: 29
- Notes
-
Querverweise: vgl. Urk. Nr. 2503 Altrep. (vor 1800): HSR 05-035 E
- Holding
-
Hochstift Regensburg Urkunden
- Context
-
Hochstift Regensburg Urkunden >> 1501-1550
Indexentry person
Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Administratoren \ Johann III. (v. der Pfalz)
Schneider: Kaspar, Wirt, Eitting
Schneider: Kaspar, Wirt, Eitting
Indexentry place
Regensburg (krfr.St. Regensburg), Reichsstadt: Ausstellungsort
Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Administratoren \ Johann III. (v. der Pfalz)
Eitting (Gde. Laberweinting, Lkr. Straubing-Bogen): Tafern
Eitting (Gde. Laberweinting, Lkr. Straubing-Bogen)
Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Administratoren \ Johann III. (v. der Pfalz)
Eitting (Gde. Laberweinting, Lkr. Straubing-Bogen): Tafern
Eitting (Gde. Laberweinting, Lkr. Straubing-Bogen)
Indexbegriff subject
Tafern
Erbrecht: Verleihung
Erbrecht: Verleihung
Date of creation
1535 September 29
Provenance
Hochstift Regensburg Urkunden
- Other object pages
- Last update
-
03.11.2023, 12:22 PM CET
Object type
- Urkundeneditionen
Associated
- Hochstift Regensburg Urkunden
Time of origin
- 1535 September 29
Other Objects (12)
Bischof Heinrich IV. von Regensburg gibt die Mühle in Ewting ((1)) samt dem Pillinger ((2)) Gut, wovon Abgaben an den Kasten Eitting zu entrichten sind, Hanns Reichenmu(e)llner zu Erbrecht. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Heinrich IV. (v. Absberg)
Caspar Schneider, Wirt aus Euting ((1)), bestätigt Johann III. v. d. Pfalz, Administrator des Hochstifts Regensburg, die nach Erbrecht erfolgte Verleihung der Tafern in Eitting (wörtliche Abschrift von Urk. Nr. 2502a folgt). S: Albrecht Ratzenn von Wisenpach zu Auburg ((2)), Pfleger von Eitting. A: Schneider: Kaspar, Wirt, Eitting. genannte Personen: Z 1: Leonhart Steger aus Eitting. Z 2: Gabriel Dulkofer aus Eitting
Bischof Heinrich IV. von Regensburg verleiht an Vlrich Schmid die Schmiede in Ewting ((1)) mit allen Zugehörungen, u.a. dem Krautgarten auf dem Graeß u. Äcker am grossen Mu(e)lperg u. am klein Mulperg, aus welchen jährliche Abgaben an den bischöflichen Kasten in Eitting zu leisten sind, zu Erbrecht. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Heinrich IV. (v. Absberg)
Wilhelm Allerspegkh zu Aufhausen ((1)) bestätigt Bischof Heinrich IV. von Regensburg u. Ruprecht v.d. Pfalz, Koadjutor des Hochstifts Regensburg (später Bischof Ruprecht II.), die erfolgte Bestalltung zum Pfleger v. Ewting ((2)) (Auflistung der Einnahmen des Pflegers folgt, darunter Zehnten in Eitting, Hewberspach ((3)) u. Hinderbach ((4)), sowie das Versprechen, im Fall des Todes des Bischof von Regensburg, dem Domkapitel Regensburg gehorsam zu sein). S: A. A: Alllersbeck, Familie: Wilhelm zu Aufhausen \ Pfleger von Eitting
Bischof Ruprecht II. von Regensburg bestellt Veyt Ramelsteiner zum Loch ((1)) für drei Jahre zum Pfleger v. Ewting ((2)) (Auflistung der Einnahmen des Pflegers folgen, darunter Zehnten in Eitting, Hewberspach ((3)) u. Hinderbach ((4)), sowie das Versprechen, im Fall des Todes des A, dem Domkapitel Regensburg gehorsam zu sein). S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Ruprecht II. (v. Pfalz-Simmern), Domherr zu Straßburg
Johann III. v. d. Pfalz, Administrator des Hochstifts Regensburg, bestätigt, dass ein Kaufvertrag aus dem Jahr 1525 ((1)), nach dem Barbara [geb. Porzel], Witwe des Stefan Rainer aus Euting ((2)), u. deren Schwester Margreth [Porzel] ihre dortige Sölde, gelegen zwischen den Sölden des Polsters u. des Schusters, für 4 Gulden rheinisch an ihren Bruder Paul Portzl, ebenfalls aus Eitting, verkauft haben, durch den Versuch, die Sölde ohne Konsens des Pflegers von Eitting weiter zu veräußern, sowie durch Nichtbezahlung der Kaufsumme nicht zustande gekommen ist, u. verleiht die genannte Sölde jetzt nach Erbrecht an Paul Schachtl aus Eitting u. dessen Ehefrau Agnes. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Administratoren \ Johann III. (v. der Pfalz)
Bischof Pankraz von Regensburg überlässt der gesamten Dorfgemeinde v. Euting ((1)) gegen eine Zinszahlung in Höhe von jährlich 12 Gulden rheinisch, auszahlbar in Werd ((2)) oder in Eitting, einen Gern genannten Holzwachs bei Eitting zur Nutzung. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Pankraz (v. Sinzenhofen)
Bischof Pankraz von Regensburg verleiht einen Teil des Zehnten aus drei Höfen in Euting ((1)) an Wilhelmen Maushamer. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Pankraz (v. Sinzenhofen)
Die gesamte Dorfgemeinde von Euting ((1)) bestätigt Bischof Pankraz von Regensburg die Überlassung eines als Zinsverschreibung gekauften Holzwachses [bei Eitting] (wörtliche Abschrift von Urk. Nr. 2586 folgt). S: Hanns Vogl, Pflegsverwalter von Eitting. A: Eitting (Gde. Laberweinting, Lkr. Straubing-Bogen): Dorfgemeinde. genannte Personen: Z 1: Haimeran Aman. Z 2: Wolfgang Paur aus Aich ((2))
Wolfgang Hueber zu Eitting und seine Frau Katherina reversieren dem Bischof Pangratz zu Regensburg die Verleihung des Erbrechts auf der abgebrannten Mühle. S: Hans Vogt, Pflegsverweser zu Eitting
Mathes Lehner, Müller aus Euting ((1)) u. seine Ehefrau Elisabeth bestätigen Johann III. v. d. Pfalz, Administrator des Hochstifts Regensburg, die nach Erbrecht erfolgte Verleihung der Mühle in Eitting. S: Albrecht Ratz zu Auberg ((2)), Pfleger von Eitting. A: Lehner: Mathias, Müller, Eitting. Lehner: Elisabeth, Eitting. genannte Personen: Z 1: Hanns Smidt aus Eitting. Z 2: Leonhart Schuester aus Eitting
Jakob Zellmayr zu Habelsbach reversiert Bischof Albert von Regensburg die leibgedingsweise Verleihung von mehreren Äckern und Wiesmad zu Saulbach und Eitting. S: Johann Tischl, Kanzlist
Bischof Heinrich IV. von Regensburg gibt die Mühle in Ewting ((1)) samt dem Pillinger ((2)) Gut, wovon Abgaben an den Kasten Eitting zu entrichten sind, Hanns Reichenmu(e)llner zu Erbrecht. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Heinrich IV. (v. Absberg)
Caspar Schneider, Wirt aus Euting ((1)), bestätigt Johann III. v. d. Pfalz, Administrator des Hochstifts Regensburg, die nach Erbrecht erfolgte Verleihung der Tafern in Eitting (wörtliche Abschrift von Urk. Nr. 2502a folgt). S: Albrecht Ratzenn von Wisenpach zu Auburg ((2)), Pfleger von Eitting. A: Schneider: Kaspar, Wirt, Eitting. genannte Personen: Z 1: Leonhart Steger aus Eitting. Z 2: Gabriel Dulkofer aus Eitting
Bischof Heinrich IV. von Regensburg verleiht an Vlrich Schmid die Schmiede in Ewting ((1)) mit allen Zugehörungen, u.a. dem Krautgarten auf dem Graeß u. Äcker am grossen Mu(e)lperg u. am klein Mulperg, aus welchen jährliche Abgaben an den bischöflichen Kasten in Eitting zu leisten sind, zu Erbrecht. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Heinrich IV. (v. Absberg)
Wilhelm Allerspegkh zu Aufhausen ((1)) bestätigt Bischof Heinrich IV. von Regensburg u. Ruprecht v.d. Pfalz, Koadjutor des Hochstifts Regensburg (später Bischof Ruprecht II.), die erfolgte Bestalltung zum Pfleger v. Ewting ((2)) (Auflistung der Einnahmen des Pflegers folgt, darunter Zehnten in Eitting, Hewberspach ((3)) u. Hinderbach ((4)), sowie das Versprechen, im Fall des Todes des Bischof von Regensburg, dem Domkapitel Regensburg gehorsam zu sein). S: A. A: Alllersbeck, Familie: Wilhelm zu Aufhausen \ Pfleger von Eitting
Bischof Ruprecht II. von Regensburg bestellt Veyt Ramelsteiner zum Loch ((1)) für drei Jahre zum Pfleger v. Ewting ((2)) (Auflistung der Einnahmen des Pflegers folgen, darunter Zehnten in Eitting, Hewberspach ((3)) u. Hinderbach ((4)), sowie das Versprechen, im Fall des Todes des A, dem Domkapitel Regensburg gehorsam zu sein). S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Ruprecht II. (v. Pfalz-Simmern), Domherr zu Straßburg
Johann III. v. d. Pfalz, Administrator des Hochstifts Regensburg, bestätigt, dass ein Kaufvertrag aus dem Jahr 1525 ((1)), nach dem Barbara [geb. Porzel], Witwe des Stefan Rainer aus Euting ((2)), u. deren Schwester Margreth [Porzel] ihre dortige Sölde, gelegen zwischen den Sölden des Polsters u. des Schusters, für 4 Gulden rheinisch an ihren Bruder Paul Portzl, ebenfalls aus Eitting, verkauft haben, durch den Versuch, die Sölde ohne Konsens des Pflegers von Eitting weiter zu veräußern, sowie durch Nichtbezahlung der Kaufsumme nicht zustande gekommen ist, u. verleiht die genannte Sölde jetzt nach Erbrecht an Paul Schachtl aus Eitting u. dessen Ehefrau Agnes. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Administratoren \ Johann III. (v. der Pfalz)
Bischof Pankraz von Regensburg überlässt der gesamten Dorfgemeinde v. Euting ((1)) gegen eine Zinszahlung in Höhe von jährlich 12 Gulden rheinisch, auszahlbar in Werd ((2)) oder in Eitting, einen Gern genannten Holzwachs bei Eitting zur Nutzung. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Pankraz (v. Sinzenhofen)
Bischof Pankraz von Regensburg verleiht einen Teil des Zehnten aus drei Höfen in Euting ((1)) an Wilhelmen Maushamer. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Pankraz (v. Sinzenhofen)
Die gesamte Dorfgemeinde von Euting ((1)) bestätigt Bischof Pankraz von Regensburg die Überlassung eines als Zinsverschreibung gekauften Holzwachses [bei Eitting] (wörtliche Abschrift von Urk. Nr. 2586 folgt). S: Hanns Vogl, Pflegsverwalter von Eitting. A: Eitting (Gde. Laberweinting, Lkr. Straubing-Bogen): Dorfgemeinde. genannte Personen: Z 1: Haimeran Aman. Z 2: Wolfgang Paur aus Aich ((2))
Wolfgang Hueber zu Eitting und seine Frau Katherina reversieren dem Bischof Pangratz zu Regensburg die Verleihung des Erbrechts auf der abgebrannten Mühle. S: Hans Vogt, Pflegsverweser zu Eitting
Mathes Lehner, Müller aus Euting ((1)) u. seine Ehefrau Elisabeth bestätigen Johann III. v. d. Pfalz, Administrator des Hochstifts Regensburg, die nach Erbrecht erfolgte Verleihung der Mühle in Eitting. S: Albrecht Ratz zu Auberg ((2)), Pfleger von Eitting. A: Lehner: Mathias, Müller, Eitting. Lehner: Elisabeth, Eitting. genannte Personen: Z 1: Hanns Smidt aus Eitting. Z 2: Leonhart Schuester aus Eitting
Jakob Zellmayr zu Habelsbach reversiert Bischof Albert von Regensburg die leibgedingsweise Verleihung von mehreren Äckern und Wiesmad zu Saulbach und Eitting. S: Johann Tischl, Kanzlist
Bischof Heinrich IV. von Regensburg gibt die Mühle in Ewting ((1)) samt dem Pillinger ((2)) Gut, wovon Abgaben an den Kasten Eitting zu entrichten sind, Hanns Reichenmu(e)llner zu Erbrecht. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Heinrich IV. (v. Absberg)
Caspar Schneider, Wirt aus Euting ((1)), bestätigt Johann III. v. d. Pfalz, Administrator des Hochstifts Regensburg, die nach Erbrecht erfolgte Verleihung der Tafern in Eitting (wörtliche Abschrift von Urk. Nr. 2502a folgt). S: Albrecht Ratzenn von Wisenpach zu Auburg ((2)), Pfleger von Eitting. A: Schneider: Kaspar, Wirt, Eitting. genannte Personen: Z 1: Leonhart Steger aus Eitting. Z 2: Gabriel Dulkofer aus Eitting
Bischof Heinrich IV. von Regensburg verleiht an Vlrich Schmid die Schmiede in Ewting ((1)) mit allen Zugehörungen, u.a. dem Krautgarten auf dem Graeß u. Äcker am grossen Mu(e)lperg u. am klein Mulperg, aus welchen jährliche Abgaben an den bischöflichen Kasten in Eitting zu leisten sind, zu Erbrecht. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Heinrich IV. (v. Absberg)
Wilhelm Allerspegkh zu Aufhausen ((1)) bestätigt Bischof Heinrich IV. von Regensburg u. Ruprecht v.d. Pfalz, Koadjutor des Hochstifts Regensburg (später Bischof Ruprecht II.), die erfolgte Bestalltung zum Pfleger v. Ewting ((2)) (Auflistung der Einnahmen des Pflegers folgt, darunter Zehnten in Eitting, Hewberspach ((3)) u. Hinderbach ((4)), sowie das Versprechen, im Fall des Todes des Bischof von Regensburg, dem Domkapitel Regensburg gehorsam zu sein). S: A. A: Alllersbeck, Familie: Wilhelm zu Aufhausen \ Pfleger von Eitting
Bischof Ruprecht II. von Regensburg bestellt Veyt Ramelsteiner zum Loch ((1)) für drei Jahre zum Pfleger v. Ewting ((2)) (Auflistung der Einnahmen des Pflegers folgen, darunter Zehnten in Eitting, Hewberspach ((3)) u. Hinderbach ((4)), sowie das Versprechen, im Fall des Todes des A, dem Domkapitel Regensburg gehorsam zu sein). S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Ruprecht II. (v. Pfalz-Simmern), Domherr zu Straßburg
Johann III. v. d. Pfalz, Administrator des Hochstifts Regensburg, bestätigt, dass ein Kaufvertrag aus dem Jahr 1525 ((1)), nach dem Barbara [geb. Porzel], Witwe des Stefan Rainer aus Euting ((2)), u. deren Schwester Margreth [Porzel] ihre dortige Sölde, gelegen zwischen den Sölden des Polsters u. des Schusters, für 4 Gulden rheinisch an ihren Bruder Paul Portzl, ebenfalls aus Eitting, verkauft haben, durch den Versuch, die Sölde ohne Konsens des Pflegers von Eitting weiter zu veräußern, sowie durch Nichtbezahlung der Kaufsumme nicht zustande gekommen ist, u. verleiht die genannte Sölde jetzt nach Erbrecht an Paul Schachtl aus Eitting u. dessen Ehefrau Agnes. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Administratoren \ Johann III. (v. der Pfalz)
Bischof Pankraz von Regensburg überlässt der gesamten Dorfgemeinde v. Euting ((1)) gegen eine Zinszahlung in Höhe von jährlich 12 Gulden rheinisch, auszahlbar in Werd ((2)) oder in Eitting, einen Gern genannten Holzwachs bei Eitting zur Nutzung. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Pankraz (v. Sinzenhofen)
Bischof Pankraz von Regensburg verleiht einen Teil des Zehnten aus drei Höfen in Euting ((1)) an Wilhelmen Maushamer. S: A. A: Regensburg (krfr.St. Regensburg), Bistum/Hochstift: Bischöfe \ Pankraz (v. Sinzenhofen)
Die gesamte Dorfgemeinde von Euting ((1)) bestätigt Bischof Pankraz von Regensburg die Überlassung eines als Zinsverschreibung gekauften Holzwachses [bei Eitting] (wörtliche Abschrift von Urk. Nr. 2586 folgt). S: Hanns Vogl, Pflegsverwalter von Eitting. A: Eitting (Gde. Laberweinting, Lkr. Straubing-Bogen): Dorfgemeinde. genannte Personen: Z 1: Haimeran Aman. Z 2: Wolfgang Paur aus Aich ((2))
Wolfgang Hueber zu Eitting und seine Frau Katherina reversieren dem Bischof Pangratz zu Regensburg die Verleihung des Erbrechts auf der abgebrannten Mühle. S: Hans Vogt, Pflegsverweser zu Eitting
Mathes Lehner, Müller aus Euting ((1)) u. seine Ehefrau Elisabeth bestätigen Johann III. v. d. Pfalz, Administrator des Hochstifts Regensburg, die nach Erbrecht erfolgte Verleihung der Mühle in Eitting. S: Albrecht Ratz zu Auberg ((2)), Pfleger von Eitting. A: Lehner: Mathias, Müller, Eitting. Lehner: Elisabeth, Eitting. genannte Personen: Z 1: Hanns Smidt aus Eitting. Z 2: Leonhart Schuester aus Eitting