Artikel
Heraldik des Unheimlichen : Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848). Auch ein Portrait
Die Autorin geht der Frage nach, was "dieses zarte, dauernd kränkliche, nach strenger Adelsetikette aufgezogene und behütete Freifräulein Anna Elisabeth Droste zu Hülshoff zur Gestaltung solcher Schauerwelten" trieb. Sie geht dem Phänomen des Unheimlichen in der Drosteschen Dichtung nach und bezieht verschiedene Erklärungsansätze mit ein. Sie erklärt die Mischung aus Lust und Grauen mit dem Differenzmodell: "dem Versuch, in den Texten und durch die Texte genuin weibliche Erfahrungen als andere faßbar zu machen."
- Identifier
-
LI-23,2
- ISBN
-
3-406-33021-5
- Erschienen in
-
Roebling, Irmgard. 1988. Heraldik des Unheimlichen : Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848). Auch ein Portrait. In: Deutsche Literatur von Frauen. Brinker-Gabler, Gisela (Hrsg). München : Beck. 3-406-33021-5
- Thema
-
19. Jahrhundert
Schriftstellerin
Lyrik
Droste-Hülshoff, Annette von
- Ereignis
-
Geistige Schöpfung
- (wer)
-
Roebling, Irmgard
Brinker-Gabler, Gisela [Hrsg.]
- Ereignis
-
Veröffentlichung
- (wer)
-
Beck
- (wann)
-
1988
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
11.08.2025, 13:36 MESZ
Datenpartner
FrauenGenderBibliothek Saar. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Roebling, Irmgard
- Brinker-Gabler, Gisela [Hrsg.]
- Beck
Entstanden
- 1988