Negativ

Technische Unterlagen Gläserne Frau für WHO (französisch) - "Anschlußplan Gläserne Frau Femme de Verre: Schéma de branchement"

Reproduktion eines Anschlussplans für die Organbeleuchtung einer Gläsernen Frau, geordnet in Kopf, linke und rechte Seite. Titel und Beschriftung in deutscher und französischer Sprache. Kleine Retuschen.
Zusatzbemerkung: Zwischen 1930 und 2000 stellten die Werkstätten des Deutschen Hygiene-Museums mehr als 130 Gläserne Männer, Frauen, Kühe und Pferde sowie Torsi in Serie her. Die hochtechnisierten Anschauungsobjekte wurden vielfach als visueller Höhepunkt von Gesundheitsausstellungen präsentiert und an Universitäten und Museen weltweit verkauft. Jede Figur entstand in Handarbeit. In der Werkstatt „Gläserne Figuren“ wurden die Außenhaut und die inneren Organe aus transparenten Kunststoffen geformt, die Blutgefäße und Nervenbahnen aus Kupferdraht gedreht, die Einzelteile des Aluminium-Skeletts montiert und die Beleuchtung der inneren Organe eingesetzt. Darüber hinaus waren am Herstellungsprozess weitere Werkstätten des Museum wie die Gipsbildhauerwerkstatt, die Tischlerei und die Mechanik beteiligt. 1973 wurde die DDR in Weltgesundheitsorganisation (WHO) aufgenommen. Aus diesem Anlass ging 1974 eine Gläserne Frau als Geschnk an das WHO-Hauptquartier in Genf.

Technische Unterlagen Gläserne Frau für WHO (französisch) - "Anschlußplan Gläserne Frau Femme de Verre: Schéma de branchement" | Rechtewahrnehmung: Stiftung Deutsches Hygiene-Museum Dresden

Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

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Standort
Deutsches Hygiene-Museum, Dresden
Inventarnummer
DHMD 2019/82.2
Maße
Bildmaß (HxB): 8,9 x 11,9 cm
Material/Technik
Kunststoff (Celluloseacetat), Farbe; Negativ sw (9x12)

Bezug (was)
Geschichte
Gläserne Frau
WHO

Ereignis
Herstellung
(wann)
1974 (Aufnahmedatum)

Rechteinformation
Stiftung Deutsches Hygiene-Museum Dresden
Letzte Aktualisierung
26.03.2025, 13:13 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Negativ

Entstanden

  • 1974 (Aufnahmedatum)

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