Urkunden
Abt Johann von Neresheim bittet den Grafen Eberhard V., wie bisher alljährlich einige Wagen Wein für das Kloster zollfrei beziehen zu dürfen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Nr 758 = WR 758
- Former reference number
-
Kanzlei
Zollsachen
B. 2a
- Further information
-
Aussteller: Johan, Abt v. Neresheim
Überlieferungsart: Ausfertigung
- Context
-
Württembergische Regesten >> Kanzlei >> Zollsachen
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 602 Württembergische Regesten
Indexentry person
Neresheim, Johann; Abt
Date of creation
1496 Oktober 22
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:49 PM CET
Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1496 Oktober 22
Other Objects (12)
Propst Johann zu Rot bittet den Grafen Eberhard V., zehn Fuder Wein vom Remstal zollfrei ausführen zu dürfen.
Propst Albrecht von Ellwangen bittet den Grafen Eberhard V., ihm seine Weingefälle von der Murr zollfrei folgen zu lassen.
Graf Wolfgang von Öttingen bittet den Grafen Eberhard V., die 15 Wagen Wein, den er im Land gekauft hat, zollfrei durchzulassen.
Die Herren von Sachsenheim verkaufen an Graf Eberhard d. Ä. ihren Zoll auf der Enz bei der alten Mühlstatt unter Altroßwag um 200 fl.
Markgraf Christoph von Baden bittet den Grafen Eberhard V., seine Waren von der Nördlinger Messe zollfrei durchgehen zu lassen.
König Karl IV. bestätigt den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV., seinen Landvögten, den Zoll zu Göppingen, den der Staufenegger von Kaiser Heinrich innegehabt hat.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Grafen Ulrich zu Montfort, den kaiserlichen Anteil am Zoll zu Eglofs an den Grafen Ulrich V. abzuliefern.
Kaiser Friedrich III. erlaubt dem Grafen Ulrich V., daß er die Zollstatt von der Mühle zu Berg in die Stadt Cannstatt verlege.
König Maximilian bewilligt dem Herzog Ulrich die Ausdehnung des weiland Grafen Ulrich V. bewilligten Zollprivilegs (WR 749) auf den urachischen Landesteil.
Kaiser Friedrich III. erlaubt dem Grafen Ulrich V., bei der Mühle zu Cannstatt Zoll zu nehmen, wie ihn Graf Eberhard V. bei Vaihingen und Brackenheim nimmt.
Herzog Ernst von Sachsen gibt als Kurfürst seine Einwilligung zur Verleihung des Zolls zu Cannstatt.
Schiedsspruch des Bischofs Raban v. Speyer. .
Propst Johann zu Rot bittet den Grafen Eberhard V., zehn Fuder Wein vom Remstal zollfrei ausführen zu dürfen.
Propst Albrecht von Ellwangen bittet den Grafen Eberhard V., ihm seine Weingefälle von der Murr zollfrei folgen zu lassen.
Graf Wolfgang von Öttingen bittet den Grafen Eberhard V., die 15 Wagen Wein, den er im Land gekauft hat, zollfrei durchzulassen.
Die Herren von Sachsenheim verkaufen an Graf Eberhard d. Ä. ihren Zoll auf der Enz bei der alten Mühlstatt unter Altroßwag um 200 fl.
Markgraf Christoph von Baden bittet den Grafen Eberhard V., seine Waren von der Nördlinger Messe zollfrei durchgehen zu lassen.
König Karl IV. bestätigt den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV., seinen Landvögten, den Zoll zu Göppingen, den der Staufenegger von Kaiser Heinrich innegehabt hat.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Grafen Ulrich zu Montfort, den kaiserlichen Anteil am Zoll zu Eglofs an den Grafen Ulrich V. abzuliefern.
Kaiser Friedrich III. erlaubt dem Grafen Ulrich V., daß er die Zollstatt von der Mühle zu Berg in die Stadt Cannstatt verlege.
König Maximilian bewilligt dem Herzog Ulrich die Ausdehnung des weiland Grafen Ulrich V. bewilligten Zollprivilegs (WR 749) auf den urachischen Landesteil.
Kaiser Friedrich III. erlaubt dem Grafen Ulrich V., bei der Mühle zu Cannstatt Zoll zu nehmen, wie ihn Graf Eberhard V. bei Vaihingen und Brackenheim nimmt.
Herzog Ernst von Sachsen gibt als Kurfürst seine Einwilligung zur Verleihung des Zolls zu Cannstatt.
Schiedsspruch des Bischofs Raban v. Speyer. .
Propst Johann zu Rot bittet den Grafen Eberhard V., zehn Fuder Wein vom Remstal zollfrei ausführen zu dürfen.
Propst Albrecht von Ellwangen bittet den Grafen Eberhard V., ihm seine Weingefälle von der Murr zollfrei folgen zu lassen.
Graf Wolfgang von Öttingen bittet den Grafen Eberhard V., die 15 Wagen Wein, den er im Land gekauft hat, zollfrei durchzulassen.
Die Herren von Sachsenheim verkaufen an Graf Eberhard d. Ä. ihren Zoll auf der Enz bei der alten Mühlstatt unter Altroßwag um 200 fl.
Markgraf Christoph von Baden bittet den Grafen Eberhard V., seine Waren von der Nördlinger Messe zollfrei durchgehen zu lassen.
König Karl IV. bestätigt den Grafen Eberhard II. und Ulrich IV., seinen Landvögten, den Zoll zu Göppingen, den der Staufenegger von Kaiser Heinrich innegehabt hat.
Kaiser Friedrich III. gebietet dem Grafen Ulrich zu Montfort, den kaiserlichen Anteil am Zoll zu Eglofs an den Grafen Ulrich V. abzuliefern.
Kaiser Friedrich III. erlaubt dem Grafen Ulrich V., daß er die Zollstatt von der Mühle zu Berg in die Stadt Cannstatt verlege.
König Maximilian bewilligt dem Herzog Ulrich die Ausdehnung des weiland Grafen Ulrich V. bewilligten Zollprivilegs (WR 749) auf den urachischen Landesteil.
Kaiser Friedrich III. erlaubt dem Grafen Ulrich V., bei der Mühle zu Cannstatt Zoll zu nehmen, wie ihn Graf Eberhard V. bei Vaihingen und Brackenheim nimmt.
Herzog Ernst von Sachsen gibt als Kurfürst seine Einwilligung zur Verleihung des Zolls zu Cannstatt.