Archivale
Herzog Friedrich zu Braunschweig und Lüneburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg den Empfang von 600 Lübischen Mark von einer innerhalb von 4 Jahren fälligen Summe von 1600 Mark.
- Reference number
-
UA Urkundensammlung c-3456
- Former reference number
-
Vorl. Nr.: 3456
- Further information
-
Siegelanzahl: 0
Datumszeile: ame donresdage negest na sunte Michaelis daghe
Breite: 21,5
Länge (ohne Siegel): 15
Erhaltungszustand: Spur des aufgedrückten Siegels
genetisches Stadium: Ausfertigung
- Context
-
Urkundensammlung
- Holding
-
UA Urkundensammlung
- Date of creation
-
1443 Oktober 3
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
06.03.2025, 6:35 PM CET
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1443 Oktober 3
Other Objects (12)
Herzog Friedrich zu Braunschweig und Lüneburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg den Empfang von 200 Lübischen Mark als Abzahlung auf eine innerhalb von 4 Jahren zu entrichtende Summe von 1600 Mark.
Bischof Johan von Verden quittiert dem Rat zu Lüneburg, von dem Kapital von 1500 Lübischen Mark 300 Mark erhalten zu haben.
Elisabeth van Eversteine, Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg, Witwe, bescheinigt dem Rat zu Lüneburg den Empfang von 250 Rheinischen Gulden und 50 Lübischen Mark, als ihrer zur Zeit fälligen Leibzucht.
Ditmarus Vlogel, Vikar zu Lüneburg, bescheinigt dem Ratsmann Hinric Hoyeman bzw. dem Lüneburger Rat den Empfang von 5 Lübischen Mark, so dass von einer rückständigen Rente nur noch 5 Mark übrig bleiben.
Geske, die Witwe des Herrn Hans Tobynges, bescheinigt der Anneke Garssen den Empfang von 9 lübischen Mark.
Propst Johannes Koller bescheinigt dem Rate zu Lüneburg den Empfang von 70 Mark lübisch.
Bischof Johann von Verden bekennt, dass ihm der Rat von Lüneburg von 1500 Lübischen Mark Kapital zunächst 600 Mark gezahlt hat, dann noch 300 Mark, so dass noch 600 Mark Rest stehen.
Herzog Bernd zu Braunschweig und Lüneburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen zu Lüneburg den Empfang von 109 Mark für das bezeichnete Jahr.
Herzog Frederick zu Braunschweig und Lüneburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg, am Michaelistage 200 Lübische Mark als Abschlagszahlung auf eine Summe von 1600 Mark erhalten zu haben.
Herzog Wilhelm der Jüngere zu Braunschweig und Lüneburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg den Empfang von 300 Mark, in Verden zugesagt als Verhandlungsgeld.
Conrad Gösszel, Pfarrer der Martinikirche zu Braunschweig, bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen den Empfang von 24 lübischen Mark, fällig seit Weihnachten.
Die Lübecker Bürgerin Gheseke Hobers bescheinigt dem Lüneburger Rat den Empfang einer zu Michaelis fälligen Leibrente von 7½ Lübischen Mark.
Herzog Friedrich zu Braunschweig und Lüneburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg den Empfang von 200 Lübischen Mark als Abzahlung auf eine innerhalb von 4 Jahren zu entrichtende Summe von 1600 Mark.
Bischof Johan von Verden quittiert dem Rat zu Lüneburg, von dem Kapital von 1500 Lübischen Mark 300 Mark erhalten zu haben.
Elisabeth van Eversteine, Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg, Witwe, bescheinigt dem Rat zu Lüneburg den Empfang von 250 Rheinischen Gulden und 50 Lübischen Mark, als ihrer zur Zeit fälligen Leibzucht.
Ditmarus Vlogel, Vikar zu Lüneburg, bescheinigt dem Ratsmann Hinric Hoyeman bzw. dem Lüneburger Rat den Empfang von 5 Lübischen Mark, so dass von einer rückständigen Rente nur noch 5 Mark übrig bleiben.
Geske, die Witwe des Herrn Hans Tobynges, bescheinigt der Anneke Garssen den Empfang von 9 lübischen Mark.
Propst Johannes Koller bescheinigt dem Rate zu Lüneburg den Empfang von 70 Mark lübisch.
Bischof Johann von Verden bekennt, dass ihm der Rat von Lüneburg von 1500 Lübischen Mark Kapital zunächst 600 Mark gezahlt hat, dann noch 300 Mark, so dass noch 600 Mark Rest stehen.
Herzog Bernd zu Braunschweig und Lüneburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen zu Lüneburg den Empfang von 109 Mark für das bezeichnete Jahr.
Herzog Frederick zu Braunschweig und Lüneburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg, am Michaelistage 200 Lübische Mark als Abschlagszahlung auf eine Summe von 1600 Mark erhalten zu haben.
Herzog Wilhelm der Jüngere zu Braunschweig und Lüneburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg den Empfang von 300 Mark, in Verden zugesagt als Verhandlungsgeld.
Conrad Gösszel, Pfarrer der Martinikirche zu Braunschweig, bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen den Empfang von 24 lübischen Mark, fällig seit Weihnachten.
Die Lübecker Bürgerin Gheseke Hobers bescheinigt dem Lüneburger Rat den Empfang einer zu Michaelis fälligen Leibrente von 7½ Lübischen Mark.
Herzog Friedrich zu Braunschweig und Lüneburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg den Empfang von 200 Lübischen Mark als Abzahlung auf eine innerhalb von 4 Jahren zu entrichtende Summe von 1600 Mark.
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