Archivale
Herzog Friedrich zu Braunschweig und Lüneburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg den Empfang von 200 Lübischen Mark als Abzahlung auf eine innerhalb von 4 Jahren zu entrichtende Summe von 1600 Mark.
- Reference number
-
UA Urkundensammlung c-3333
- Former reference number
-
Vorl. Nr.: 3333
- Further information
-
Siegelanzahl: 1
Datumszeile: ame sondage Jubilate
Breite: 22
Länge (ohne Siegel): 15
Ort: Lüneburg
genetisches Stadium: Ausfertigung
- Context
-
Urkundensammlung
- Holding
-
UA Urkundensammlung
- Date of creation
-
1442 April 22
- Other object pages
- View digital item at providers-website
- Last update
-
06.03.2025, 6:35 PM CET
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1442 April 22
Other Objects (12)
Bischof Johan von Verden quittiert dem Rat zu Lüneburg, von dem Kapital von 1500 Lübischen Mark 300 Mark erhalten zu haben.
Herzog Friedrich zu Braunschweig und Lüneburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg den Empfang von 600 Lübischen Mark von einer innerhalb von 4 Jahren fälligen Summe von 1600 Mark.
Bischof Johann von Verden bekennt, dass ihm der Rat von Lüneburg von 1500 Lübischen Mark Kapital zunächst 600 Mark gezahlt hat, dann noch 300 Mark, so dass noch 600 Mark Rest stehen.
Elisabeth van Eversteine, Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg, Witwe, bescheinigt dem Rat zu Lüneburg den Empfang von 250 Rheinischen Gulden und 50 Lübischen Mark, als ihrer zur Zeit fälligen Leibzucht.
Ditmarus Vlogel, Vikar zu Lüneburg, bescheinigt dem Ratsmann Hinric Hoyeman bzw. dem Lüneburger Rat den Empfang von 5 Lübischen Mark, so dass von einer rückständigen Rente nur noch 5 Mark übrig bleiben.
Rückzahlung eines 1609 in Lüneburg aufgenommenen Kapitals von 900 Mark
Bürgermeister und Ratsmannen von Lüneburg versprechen dem Bürger Danckleve van Calle, eine rückständige Rente von 30 Lübischen Mark bei Ablösung der ordentlichen Rente zusammen mit der Hauptsumme auszuzahlen.
Dyderik van Alden quittiert den Empfang von 95 lübischen Mark durch den Lüneburger Stadtrat.
Propst Johannes, Prior Nicolaus und der Konvent des Klosters Heiligenthal bekennen den Empfang von 300 lübischen Mark durch Cord Hagenborger zu Lüneburg und verkaufen diesem dafür eine halbjährlich kündbare Jahresrente von 15 lübischen Mark Penninge Lüneburger Währung aus dem Chorus- und Sülzgut der Häuser Eptzinge und Egbertinge.
Bürgermeister und Ratsmannen von Hamburg schulden Lüneburg 10000 Mark 16 Schilling.
Bürgermeister und Ratsmannen von Lüneburg verpflichten sich, dem Knappen Busse van Bulouwe eine Schuldsumme von 1000 Rheinischen Gulden und 1000 Lübischen Mark statt zum angekündigten zu einem späteren Termin zurückzuzahlen.
Die Herzog Otto zu Braunschweig und Lüneburg schuldet Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg 550 Mark, rückzahlbar zu Weihnachten.
Bischof Johan von Verden quittiert dem Rat zu Lüneburg, von dem Kapital von 1500 Lübischen Mark 300 Mark erhalten zu haben.
Herzog Friedrich zu Braunschweig und Lüneburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg den Empfang von 600 Lübischen Mark von einer innerhalb von 4 Jahren fälligen Summe von 1600 Mark.
Bischof Johann von Verden bekennt, dass ihm der Rat von Lüneburg von 1500 Lübischen Mark Kapital zunächst 600 Mark gezahlt hat, dann noch 300 Mark, so dass noch 600 Mark Rest stehen.
Elisabeth van Eversteine, Herzogin zu Braunschweig und Lüneburg, Witwe, bescheinigt dem Rat zu Lüneburg den Empfang von 250 Rheinischen Gulden und 50 Lübischen Mark, als ihrer zur Zeit fälligen Leibzucht.
Ditmarus Vlogel, Vikar zu Lüneburg, bescheinigt dem Ratsmann Hinric Hoyeman bzw. dem Lüneburger Rat den Empfang von 5 Lübischen Mark, so dass von einer rückständigen Rente nur noch 5 Mark übrig bleiben.
Rückzahlung eines 1609 in Lüneburg aufgenommenen Kapitals von 900 Mark
Bürgermeister und Ratsmannen von Lüneburg versprechen dem Bürger Danckleve van Calle, eine rückständige Rente von 30 Lübischen Mark bei Ablösung der ordentlichen Rente zusammen mit der Hauptsumme auszuzahlen.
Dyderik van Alden quittiert den Empfang von 95 lübischen Mark durch den Lüneburger Stadtrat.
Propst Johannes, Prior Nicolaus und der Konvent des Klosters Heiligenthal bekennen den Empfang von 300 lübischen Mark durch Cord Hagenborger zu Lüneburg und verkaufen diesem dafür eine halbjährlich kündbare Jahresrente von 15 lübischen Mark Penninge Lüneburger Währung aus dem Chorus- und Sülzgut der Häuser Eptzinge und Egbertinge.
Bürgermeister und Ratsmannen von Hamburg schulden Lüneburg 10000 Mark 16 Schilling.
Bürgermeister und Ratsmannen von Lüneburg verpflichten sich, dem Knappen Busse van Bulouwe eine Schuldsumme von 1000 Rheinischen Gulden und 1000 Lübischen Mark statt zum angekündigten zu einem späteren Termin zurückzuzahlen.
Die Herzog Otto zu Braunschweig und Lüneburg schuldet Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg 550 Mark, rückzahlbar zu Weihnachten.
Bischof Johan von Verden quittiert dem Rat zu Lüneburg, von dem Kapital von 1500 Lübischen Mark 300 Mark erhalten zu haben.
Herzog Friedrich zu Braunschweig und Lüneburg bescheinigt Bürgermeistern und Ratsmannen von Lüneburg den Empfang von 600 Lübischen Mark von einer innerhalb von 4 Jahren fälligen Summe von 1600 Mark.
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Bürgermeister und Ratsmannen von Lüneburg versprechen dem Bürger Danckleve van Calle, eine rückständige Rente von 30 Lübischen Mark bei Ablösung der ordentlichen Rente zusammen mit der Hauptsumme auszuzahlen.
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Bürgermeister und Ratsmannen von Hamburg schulden Lüneburg 10000 Mark 16 Schilling.
Bürgermeister und Ratsmannen von Lüneburg verpflichten sich, dem Knappen Busse van Bulouwe eine Schuldsumme von 1000 Rheinischen Gulden und 1000 Lübischen Mark statt zum angekündigten zu einem späteren Termin zurückzuzahlen.