Text | Theaterzettel

Lucrezia Borgia

Lucrezia Borgia

Digitalisierung: DE-2208 - Thüringisches Hauptstaatsarchiv

Namensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitungen 4.0 International

Umfang
43
Anmerkungen
Weimarische Zeitung, Nr. 5, 7. Januar 1855, S. 20: „LUCRETIA BORGIA, ein dramatisirter Giftbecher voll italienischer Musik=Limonade, war bestimmt, zwei junge Anfängerinnen, Frl. STÖGER und Frl. HUBERTI vom Prager Conservatorium, in die Opernwelt einzuführen. Dieser ‚erste Versuch‘ lieferte aufs Neue den Beweis, daß Anfängerinnen nur zu sehr geneigt sind, aus dem Quarantänehafen schützender Conservatorien mit vollen Segeln auszulaufen, um sich bald zu überzeugen, daß sie viele Segel bescheiden streichen, und vorläufig erst ‚laviren‘ müssen, bevor sie nach und nach das richtige ‚Fahrwasser‘ finden lernen.“
Standort
Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar#Kunst und Wissenschaft - Hofwesen

Urheber
Beteiligte Personen und Organisationen
Erschienen
1854-11-22

Weitere Objektseiten
URN
urn:nbn:de:urmel-1edd9dec-6bf9-4fac-8949-4c7a0e6c683d3-00044613-17
Letzte Aktualisierung
21.04.2023, 10:51 MESZ

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Objekttyp

  • Theaterzettel ; Text

Beteiligte

Entstanden

  • 1854-11-22

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