Zeichnung
Wasserschlösschen im Park Reisewitz (Neidtschütz-Schlösschen, Kielmannseggeschlösschen)
- Standort
-
Kupferstich-Kabinett, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
- Inventarnummer
-
C 1995-223
- Maße
-
145 x 184 mm (Darstellung); 170 x 200 mm (Blatt)
- Material/Technik
-
Aquarell, Deckfarben, Deckweiß
- Bezug (was)
-
Dresden-Plauen
Theodor Bienert Sammlung
- Ereignis
-
Herstellung
- (wer)
-
Eckardt, Max (um 1880-1910 tätig); Hersteller
- (wann)
-
1888
- Rechteinformation
-
Kupferstich-Kabinett, Staatliche Kunstsammlungen Dresden
- Letzte Aktualisierung
-
07.04.2025, 07:53 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Staatliche Kunstsammlungen Dresden. Kupferstich-Kabinett. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Staatliche Kunstsammlungen Dresden. Kupferstich-Kabinett. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Zeichnung
Beteiligte
- Eckardt, Max (um 1880-1910 tätig); Hersteller
Entstanden
- 1888
Ähnliche Objekte (12)
Wasserschlösschen im Park Reisewitz (Neidtschütz-Schlösschen, Kielmannseggeschlösschen)
Wasserschlösschen im Park Reisewitz (Neidtschütz-Schlösschen, Kielmannseggeschlösschen)
Das Wappen der Familie von Zeutzsch vom Grabstein der Anna Maria von Zeutzsch auf dem Friedhof in Döhlen (Freital)
Sühnekreuz südlich von Leubnitz-Neuostra bei Dresden am Hohlweg Altleubnitz nach Goppeln (südlich der Einmündung Thomas-Mann-Str., vermutlich um 1525 für den Totschlag an Wigand von Hantzsch)
Der spätgotische Ostgiebel der Kirche in Leubnitz-Neuostra bei Dresden vor dem vereinfachenden Umbau ab 1874, gesehen durch ein Gewände mit auf 1852 datiertem Schlussstein
Der Drei-Brüder-Stein im Schmiedeberger Forst, Wappen derer von Bernstein
Die "Bretterbude", Interimstheater nach dem Brand der ersten Semperoper (altes Hoftheater) in den Zwingeranlagen 1869 bis 1878
Grabstein der Rosina Claus (1623-1628) in der Nikolaikirche in Dippoldiswalde, Tochter des kurfürstlichen Verwalters in Dippoldiswalde Daniel Claus
Stein mit dem Dresdner Stadtwappen über dem Tor der Klosterschänke in Leunitz (Dresden-Leubnitz-Neuostra), Blatt Teil einer Reihe von Eckardt von 1818/1858
Ansicht einer romiachen Betsäule aus dem 13. Jahrhundert in Dippoldiswalde
Sühnekreuz südlich von Leubnitz-Neuostra bei Dresden im Heiligen Grunde (heute etwa Heiligenbornweg in Dresden-Leubnitz-Neuostra)
Darstellung eines beschädigten gotischen Kruzifix, ursprünglich befindlich an den Außenmauern der alten Kirche in Döhlen (Freital)
Wasserschlösschen im Park Reisewitz (Neidtschütz-Schlösschen, Kielmannseggeschlösschen)
Wasserschlösschen im Park Reisewitz (Neidtschütz-Schlösschen, Kielmannseggeschlösschen)
Das Wappen der Familie von Zeutzsch vom Grabstein der Anna Maria von Zeutzsch auf dem Friedhof in Döhlen (Freital)
Sühnekreuz südlich von Leubnitz-Neuostra bei Dresden am Hohlweg Altleubnitz nach Goppeln (südlich der Einmündung Thomas-Mann-Str., vermutlich um 1525 für den Totschlag an Wigand von Hantzsch)
Der spätgotische Ostgiebel der Kirche in Leubnitz-Neuostra bei Dresden vor dem vereinfachenden Umbau ab 1874, gesehen durch ein Gewände mit auf 1852 datiertem Schlussstein
Der Drei-Brüder-Stein im Schmiedeberger Forst, Wappen derer von Bernstein
Die "Bretterbude", Interimstheater nach dem Brand der ersten Semperoper (altes Hoftheater) in den Zwingeranlagen 1869 bis 1878
Grabstein der Rosina Claus (1623-1628) in der Nikolaikirche in Dippoldiswalde, Tochter des kurfürstlichen Verwalters in Dippoldiswalde Daniel Claus
Stein mit dem Dresdner Stadtwappen über dem Tor der Klosterschänke in Leunitz (Dresden-Leubnitz-Neuostra), Blatt Teil einer Reihe von Eckardt von 1818/1858
Ansicht einer romiachen Betsäule aus dem 13. Jahrhundert in Dippoldiswalde
Sühnekreuz südlich von Leubnitz-Neuostra bei Dresden im Heiligen Grunde (heute etwa Heiligenbornweg in Dresden-Leubnitz-Neuostra)
Darstellung eines beschädigten gotischen Kruzifix, ursprünglich befindlich an den Außenmauern der alten Kirche in Döhlen (Freital)
Wasserschlösschen im Park Reisewitz (Neidtschütz-Schlösschen, Kielmannseggeschlösschen)
Wasserschlösschen im Park Reisewitz (Neidtschütz-Schlösschen, Kielmannseggeschlösschen)
Das Wappen der Familie von Zeutzsch vom Grabstein der Anna Maria von Zeutzsch auf dem Friedhof in Döhlen (Freital)
Sühnekreuz südlich von Leubnitz-Neuostra bei Dresden am Hohlweg Altleubnitz nach Goppeln (südlich der Einmündung Thomas-Mann-Str., vermutlich um 1525 für den Totschlag an Wigand von Hantzsch)
Der spätgotische Ostgiebel der Kirche in Leubnitz-Neuostra bei Dresden vor dem vereinfachenden Umbau ab 1874, gesehen durch ein Gewände mit auf 1852 datiertem Schlussstein
Der Drei-Brüder-Stein im Schmiedeberger Forst, Wappen derer von Bernstein
Die "Bretterbude", Interimstheater nach dem Brand der ersten Semperoper (altes Hoftheater) in den Zwingeranlagen 1869 bis 1878
Grabstein der Rosina Claus (1623-1628) in der Nikolaikirche in Dippoldiswalde, Tochter des kurfürstlichen Verwalters in Dippoldiswalde Daniel Claus
Stein mit dem Dresdner Stadtwappen über dem Tor der Klosterschänke in Leunitz (Dresden-Leubnitz-Neuostra), Blatt Teil einer Reihe von Eckardt von 1818/1858
Ansicht einer romiachen Betsäule aus dem 13. Jahrhundert in Dippoldiswalde
Sühnekreuz südlich von Leubnitz-Neuostra bei Dresden im Heiligen Grunde (heute etwa Heiligenbornweg in Dresden-Leubnitz-Neuostra)