Urkunden
Prozess gegen den Archipresbyter Sifrid von Wartenberg: Die Richter des Mainzer Stuhls veröffentlichen die Replicatio der Vikare, Benefiziaten und Altaristen der Klöster St. Agnes, St. Maria Magdalena, Altmünster und Dalen, vertreten durch den Prokurator Heinrich Welder, gegen den Erzpriester Sifrid von Wartenberg; dessen Prokurator, Nikolaus Winterheim, hat die Abschrift erbeten. - Die Antwort wird erfolgen am Mittwoch nach Andrea ("feria quarta proxima post diem sancti Andree apostoli" - 3.12.). "Actum 1399 XII Kal. mensis Decembris."
- Archivaliensignatur
-
U / 1399 November 20
- Formalbeschreibung
-
Lat., Ausfertigung. Perg., aus zwei zusammengenähten Stücken (65 + 60 cm = 125 cm) bestehend.
- Kontext
-
Urkundenbestand >> Urkunden (ohne Fotos)
- Bestand
-
Urkundenbestand
- Provenienz
-
Bruderschaft der vier Klöster Mainz
- Laufzeit
-
20.11.1399
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
23.05.2025, 09:31 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Urkunden
Beteiligte
- Bruderschaft der vier Klöster Mainz
Entstanden
- 20.11.1399
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Prozess gegen den Archipresbyter Sifrid von Wartenberg: Die Richter des Mainzer Stuhls bekunden die Berufung der Vikare, Benefiziaten und Altaristen der Klöster St. Agnes, St. Maria Magdalena, Altmünster und Dalen gegen den Archipresbyter Sifrid von Wartenberg, dargelegt in einem vom öffentlichen Notar Wernher Hug verfassten und durch den Prokurator Nikolaus Winterheim vorgelegten Instrument. "Actum 1399 XIIII Kal. Octobris."
Prozess gegen den Archipresbyter Sifrid von Wartenberg: Der Mainzer Archipresbyter Sifrid bekundet, unter Aufrechterhaltung seiner Forderung, den Einspruch der Altaristen der vier Klöster St. Agnes, St. Maria Magdalena, Altmünster und Dailn, vertreten durch den Prokurator Heinrich Welder, betr. Investitur ihrer Ämter. "Actum et d. 1399 in Nonis mensis Septembris."
Aussteller: Ansbach, Scholaster Sifrid. Siegler: Ansbach, Scholaster Sifrid
Prozess gegen den Archipresbyter Sifrid von Wartenberg: Der Wortlaut der Appellation wird mitgeteilt. Die Antwort soll erteilt werden Montag nach ("feria secunda post ... [leerer Raum]"). "Et fuit petitum 1399."
Prozess gegen den Archipresbyter Sifrid von Wartenberg: Die Richter des Mainzer Stuhls veröffentlichen in Abschrift die Replik ("duplicatio") der Vikare, Benefiziaten und Altaristen der Klöster St. Agnes, St. Maria Magdalena, Altmünster und Dalen gegen den Erzpriester Sifrid von Wartenberg, der durch den Prokurator Nikolaus Winterheim vertreten ist. Die Antwort wird am Mittwoch nach Luciä ("feriam quartam post diem beate Lucie virginis proximam" - 17.12) erteilt werden. "Actum 1399 II Non. Decembris."
Prozeß gegen den Archipresbyter Sifrid von Wartenberg: Der Mainzer Archipresbyter Sifrid gibt im Wortlaut die Gegenschrift der Altaristen der vier Frauenklöster (Prokurator: Heinrich Weider). Er behauptet, das Recht der Einführung stehe ihm zu, während sie behaupten, sie hätten ihre Ämter seit Menschengedenken von den Äbtissinnen ihrer Klöster erhalten. Er setzt Termin auf Freitag nach Johannis Enthauptung [5.9]. "Actum et datum sub a. d. millesimo tricentesimo nonagesimo nono, VIII. Idus mensis Augusti".
Prozess gegen den Archipresbyter Sifrid von Wartenberg: Die Richter des Mainzer Stuhls bekunden abschriftlich die neue Appellationsschrift ("exceptio contra libellum") der Vikare, Benefiziaten und Altaristen der Klöster St. Agnes, St. Maria Magdalena, Altmünster und Dalen gegen den Erzpriester Sifrid von Wartenberg, vorgelegt durch den Prokurator Nicolaus Winterheim. - Die Appellationsschrift wird von dem Prokurator Johannes Fischport, der von Heinrich Welder aufgestellt ist, am Montag vor Martini ("feria secunda proxima ante festum sancti Martini episcopi" - 17.11.) beantwortet werden. "Actum 1399 VI Kal. Novembris."
Sep. Wartenberg Wartenberg
Wartenberg, Turnhalle der Volksschule Wartenberg
Wartenberg. Berlin, Hohenschönhausen, Wartenberg
Rtg./Sdl. Wartenberg Wartenberg
Wartenberg, Hochwasser bei Wartenberg
Prozess gegen den Archipresbyter Sifrid von Wartenberg: Die Richter des Mainzer Stuhls bekunden die Berufung der Vikare, Benefiziaten und Altaristen der Klöster St. Agnes, St. Maria Magdalena, Altmünster und Dalen gegen den Archipresbyter Sifrid von Wartenberg, dargelegt in einem vom öffentlichen Notar Wernher Hug verfassten und durch den Prokurator Nikolaus Winterheim vorgelegten Instrument. "Actum 1399 XIIII Kal. Octobris."
Prozess gegen den Archipresbyter Sifrid von Wartenberg: Der Mainzer Archipresbyter Sifrid bekundet, unter Aufrechterhaltung seiner Forderung, den Einspruch der Altaristen der vier Klöster St. Agnes, St. Maria Magdalena, Altmünster und Dailn, vertreten durch den Prokurator Heinrich Welder, betr. Investitur ihrer Ämter. "Actum et d. 1399 in Nonis mensis Septembris."
Aussteller: Ansbach, Scholaster Sifrid. Siegler: Ansbach, Scholaster Sifrid
Prozess gegen den Archipresbyter Sifrid von Wartenberg: Der Wortlaut der Appellation wird mitgeteilt. Die Antwort soll erteilt werden Montag nach ("feria secunda post ... [leerer Raum]"). "Et fuit petitum 1399."
Prozess gegen den Archipresbyter Sifrid von Wartenberg: Die Richter des Mainzer Stuhls veröffentlichen in Abschrift die Replik ("duplicatio") der Vikare, Benefiziaten und Altaristen der Klöster St. Agnes, St. Maria Magdalena, Altmünster und Dalen gegen den Erzpriester Sifrid von Wartenberg, der durch den Prokurator Nikolaus Winterheim vertreten ist. Die Antwort wird am Mittwoch nach Luciä ("feriam quartam post diem beate Lucie virginis proximam" - 17.12) erteilt werden. "Actum 1399 II Non. Decembris."
Prozeß gegen den Archipresbyter Sifrid von Wartenberg: Der Mainzer Archipresbyter Sifrid gibt im Wortlaut die Gegenschrift der Altaristen der vier Frauenklöster (Prokurator: Heinrich Weider). Er behauptet, das Recht der Einführung stehe ihm zu, während sie behaupten, sie hätten ihre Ämter seit Menschengedenken von den Äbtissinnen ihrer Klöster erhalten. Er setzt Termin auf Freitag nach Johannis Enthauptung [5.9]. "Actum et datum sub a. d. millesimo tricentesimo nonagesimo nono, VIII. Idus mensis Augusti".
Prozess gegen den Archipresbyter Sifrid von Wartenberg: Die Richter des Mainzer Stuhls bekunden abschriftlich die neue Appellationsschrift ("exceptio contra libellum") der Vikare, Benefiziaten und Altaristen der Klöster St. Agnes, St. Maria Magdalena, Altmünster und Dalen gegen den Erzpriester Sifrid von Wartenberg, vorgelegt durch den Prokurator Nicolaus Winterheim. - Die Appellationsschrift wird von dem Prokurator Johannes Fischport, der von Heinrich Welder aufgestellt ist, am Montag vor Martini ("feria secunda proxima ante festum sancti Martini episcopi" - 17.11.) beantwortet werden. "Actum 1399 VI Kal. Novembris."
Sep. Wartenberg Wartenberg
Wartenberg, Turnhalle der Volksschule Wartenberg
Wartenberg. Berlin, Hohenschönhausen, Wartenberg
Rtg./Sdl. Wartenberg Wartenberg
Wartenberg, Hochwasser bei Wartenberg
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Prozess gegen den Archipresbyter Sifrid von Wartenberg: Der Mainzer Archipresbyter Sifrid bekundet, unter Aufrechterhaltung seiner Forderung, den Einspruch der Altaristen der vier Klöster St. Agnes, St. Maria Magdalena, Altmünster und Dailn, vertreten durch den Prokurator Heinrich Welder, betr. Investitur ihrer Ämter. "Actum et d. 1399 in Nonis mensis Septembris."
Aussteller: Ansbach, Scholaster Sifrid. Siegler: Ansbach, Scholaster Sifrid
Prozess gegen den Archipresbyter Sifrid von Wartenberg: Der Wortlaut der Appellation wird mitgeteilt. Die Antwort soll erteilt werden Montag nach ("feria secunda post ... [leerer Raum]"). "Et fuit petitum 1399."
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Prozeß gegen den Archipresbyter Sifrid von Wartenberg: Der Mainzer Archipresbyter Sifrid gibt im Wortlaut die Gegenschrift der Altaristen der vier Frauenklöster (Prokurator: Heinrich Weider). Er behauptet, das Recht der Einführung stehe ihm zu, während sie behaupten, sie hätten ihre Ämter seit Menschengedenken von den Äbtissinnen ihrer Klöster erhalten. Er setzt Termin auf Freitag nach Johannis Enthauptung [5.9]. "Actum et datum sub a. d. millesimo tricentesimo nonagesimo nono, VIII. Idus mensis Augusti".
Prozess gegen den Archipresbyter Sifrid von Wartenberg: Die Richter des Mainzer Stuhls bekunden abschriftlich die neue Appellationsschrift ("exceptio contra libellum") der Vikare, Benefiziaten und Altaristen der Klöster St. Agnes, St. Maria Magdalena, Altmünster und Dalen gegen den Erzpriester Sifrid von Wartenberg, vorgelegt durch den Prokurator Nicolaus Winterheim. - Die Appellationsschrift wird von dem Prokurator Johannes Fischport, der von Heinrich Welder aufgestellt ist, am Montag vor Martini ("feria secunda proxima ante festum sancti Martini episcopi" - 17.11.) beantwortet werden. "Actum 1399 VI Kal. Novembris."
Sep. Wartenberg Wartenberg
Wartenberg, Turnhalle der Volksschule Wartenberg
Wartenberg. Berlin, Hohenschönhausen, Wartenberg
Rtg./Sdl. Wartenberg Wartenberg