Urkunde
Zwölf Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 150 rheinischen Gulden.
- Reference number
-
Urk. 14, 14359
- Former reference number
-
Vgl. altes Findbuch (R Nr. 1354), s.v. von Westphal, Nr. 4
A I u, von Westphal sub dato
- Formal description
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Lehnsrevers
- Notes
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Belehnte/r: Jost von Westphal, Sohn des verstorbenen Lubbert Westphal
- Further information
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Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Zwölf Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 150 rheinischen Gulden.
Vermerke (Urkunde): Siegler: Jost von Westphal
- Context
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Aktiv- und Passivlehen [ehemals: Urkunden A I u] >> Aktivlehen >> Personenbetreffe W >> Wel-Wey >> Westphal, von >> 1500-1599
- Holding
-
Urk. 14 Aktiv- und Passivlehen [ehemals: Urkunden A I u]
- Date of creation
-
1513 Februar 16
- Other object pages
- Last update
-
10.06.2025, 9:13 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunde
Time of origin
- 1513 Februar 16
Other Objects (12)
Zwölf Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 150 rheinischen Gulden.
24 Gulden Geld jährlicher Gülte an Walpurgis als Mannlehen, ablösbar mit 300 rheinischen Gulden.
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16 Gulden jährlicher Gülte auf Lebenszeit zu Mannlehen.
15 Gulden jährlicher Gülte auf Lebenszeit zu Mannlehen.
Emmerich von Reifenberg, + Emmerichs Sohn, bekundet, daß Philipp Graf zu Nassau ihn, laut inseriertem Lehnsbrief, mit 10 Gulden, Walpurgis, aus der Kellerei Neuweilnau, ablösbar mit 120 Gulden, zu Mannlehen belehnt hat. Siegler: Aussteller.
16 Gulden Geld Grünberger Währung jährlich an Martini aus der Bede zu Grünberg [Stadt, Lkr. Gießen], ablösbar mit 160 Gulden, als Mannlehen.
Zehn Gulden Geld jährlich an Martini vom Zoll zu Treysa [Stadtteil von Schwalmstadt, Schwalm-Eder-Kr.], als Mannlehen, ablösbar mit 100 Gulden.
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16 Gulden Geld Grünberger Währung jährlich an Martini aus der Bede zu Grünberg [Stadt, Lkr. Gießen], ablösbar mit 160 Gulden, als Mannlehen.
Zehn Gulden Geld jährlich an Martini vom Zoll zu Treysa [Stadtteil von Schwalmstadt, Schwalm-Eder-Kr.], als Mannlehen, ablösbar mit 100 Gulden.
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