Sachakte
Herbert von Velsten verzichtet auf Badshues to Velsten, das ihm von Heinrich von Velsten versetzt ist und worauf er außer 18 Schilling von Vogtei wegen keinen Anspruch hat.
- Archivaliensignatur
-
B 209, 0 - II 49c
- Bemerkungen
-
Die Original Urkunde liegt im Urkunden Archiv No. 32.
- Kontext
-
Stift Freckenhorst - Akten >> 2. Kirchspiele >> 2.2. Kirchspiel Alt-Warendorf >> 2.2.1. Kirchspiel-Rechnungen und Varia
- Bestand
-
B 209 Stift Freckenhorst - Akten
- Laufzeit
-
1417
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 15:37 MEZ
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Objekttyp
- Sachakte
Entstanden
- 1417
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Johann von Velsten verkauft dem Bernd Haghelsteyne Wiesen beim Hofe zu Velsten.
Der Knappe Herbert von Velsten erklärt, ihm stünden aus Berndes Hus zu Velsten (Bauerschaft Velsten, Kirchspiel Alt-Warendorf) nur 18 Schillinge als Vogteigeld zu.
Heinrich von Velsten bezeugt, keinen Anspruch an Badshus zu Velsten im alten Kirchspiel Warendorf weiter zu haben als 2 Mark Vogtgeld.
Heinrich von Velsten desgleichen, ihm stünden daraus nur 2 M zu.
Inventar des Nachlasses des Prof. der Ethik M. H. Velsten
(Hermann) (Hund)epol gibt dem Kloster Marienfeld Wiesen beim Hofe zu Velsten.
Lütke Alsman, Kirchspiel Altwarendorf, Bauerschaft Velsen (Velsten, Vilsten). zeitweiliger Besitzer: Ludicke. Menkens genannt Westhaus
Zeugnis der Bauern über im Krs. Warendorf Bezirk Velsten gelegenen der Abtei gehörigen Buschove.
Herbert von Velsten heuert den Lohkamp und die Wiese zu Vogelsang gehörig gegen Erlass des Vogtgeldes.
Vor dem Richter zu Warendorf Hinrich Steinhues verkauft der Paderborner Domherr Hinrich van Velsten und seine Schwester Alike van Velsten, Nonne zu Herford, den Hof Bachove, Kreis Milte, an das Kloster Vinnenberg und verspricht Einlager.
Vergleich zwischen den Klöstern Liesborn und Marienfeld wegen einer Schuldforderung des ersteren aus Velstens Erbe im Kirchspiel Milte.
Bauernsprache der Buschhove im Kirchspiel Alt-Warendorf, Bauerschaft Velsten, dem Stift Freckenhorst zugehörig, bezeugt vom Gografen Gerdt Haver.
Johann von Velsten verkauft dem Bernd Haghelsteyne Wiesen beim Hofe zu Velsten.
Der Knappe Herbert von Velsten erklärt, ihm stünden aus Berndes Hus zu Velsten (Bauerschaft Velsten, Kirchspiel Alt-Warendorf) nur 18 Schillinge als Vogteigeld zu.
Heinrich von Velsten bezeugt, keinen Anspruch an Badshus zu Velsten im alten Kirchspiel Warendorf weiter zu haben als 2 Mark Vogtgeld.
Heinrich von Velsten desgleichen, ihm stünden daraus nur 2 M zu.
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(Hermann) (Hund)epol gibt dem Kloster Marienfeld Wiesen beim Hofe zu Velsten.
Lütke Alsman, Kirchspiel Altwarendorf, Bauerschaft Velsen (Velsten, Vilsten). zeitweiliger Besitzer: Ludicke. Menkens genannt Westhaus
Zeugnis der Bauern über im Krs. Warendorf Bezirk Velsten gelegenen der Abtei gehörigen Buschove.
Herbert von Velsten heuert den Lohkamp und die Wiese zu Vogelsang gehörig gegen Erlass des Vogtgeldes.
Vor dem Richter zu Warendorf Hinrich Steinhues verkauft der Paderborner Domherr Hinrich van Velsten und seine Schwester Alike van Velsten, Nonne zu Herford, den Hof Bachove, Kreis Milte, an das Kloster Vinnenberg und verspricht Einlager.
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