Urkunde
(Hermann) (Hund)epol gibt dem Kloster Marienfeld Wiesen beim Hofe zu Velsten.
- Archivaliensignatur
-
B 214u, 1081
- Bemerkungen
-
Ein Teil der Urkunde ist abgefressen
- Kontext
-
Kloster Marienfeld - Urkunden >> 12. 1451 bis 1475
- Bestand
-
B 214u Kloster Marienfeld - Urkunden
- Laufzeit
-
1463 November 10
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
-
05.11.2025, 16:01 MEZ
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Objekttyp
- Urkunde
Entstanden
- 1463 November 10
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Johann von Velsten verkauft dem Bernd Haghelsteyne Wiesen beim Hofe zu Velsten.
Der Knappe Herbert von Velsten erklärt, ihm stünden aus Berndes Hus zu Velsten (Bauerschaft Velsten, Kirchspiel Alt-Warendorf) nur 18 Schillinge als Vogteigeld zu.
Herbert von Velsten verzichtet auf Badshues to Velsten, das ihm von Heinrich von Velsten versetzt ist und worauf er außer 18 Schilling von Vogtei wegen keinen Anspruch hat.
Vergleich zwischen den Klöstern Liesborn und Marienfeld wegen einer Schuldforderung des ersteren aus Velstens Erbe im Kirchspiel Milte.
Heinrich von Velsten bezeugt, keinen Anspruch an Badshus zu Velsten im alten Kirchspiel Warendorf weiter zu haben als 2 Mark Vogtgeld.
Der Offizial erteilt dem Schwesternhaus Mariental gen. Niesing gegen den Abt zu Marienfeld ein Kommissoriale in den Hof zu Velsten.
Herbert von Velsten heuert den Lohkamp und die Wiese zu Vogelsang gehörig gegen Erlass des Vogtgeldes.
Inventar des Nachlasses des Prof. der Ethik M. H. Velsten
Heinrich von Velsten desgleichen, ihm stünden daraus nur 2 M zu.
Der Richter Johann Reghewert zu Warendorf bekundet, daß der Domkanoniker Heinrich von Velsten zu Paderborn sein Wiederkaufsrecht an dem Hofe zu Velsten, den Gütern Sparenberch und Kunsteleyven resigniert habe; zugleich auch einen Hörigen an das Kloster Marienfeld verkaufte. Zeugen: Friedrich und Hermann Hudepol, Brüder, Everhard Rotgerinck.
Lütke Alsman, Kirchspiel Altwarendorf, Bauerschaft Velsen (Velsten, Vilsten). zeitweiliger Besitzer: Ludicke. Menkens genannt Westhaus
Zeugnis der Bauern über im Krs. Warendorf Bezirk Velsten gelegenen der Abtei gehörigen Buschove.
Johann von Velsten verkauft dem Bernd Haghelsteyne Wiesen beim Hofe zu Velsten.
Der Knappe Herbert von Velsten erklärt, ihm stünden aus Berndes Hus zu Velsten (Bauerschaft Velsten, Kirchspiel Alt-Warendorf) nur 18 Schillinge als Vogteigeld zu.
Herbert von Velsten verzichtet auf Badshues to Velsten, das ihm von Heinrich von Velsten versetzt ist und worauf er außer 18 Schilling von Vogtei wegen keinen Anspruch hat.
Vergleich zwischen den Klöstern Liesborn und Marienfeld wegen einer Schuldforderung des ersteren aus Velstens Erbe im Kirchspiel Milte.
Heinrich von Velsten bezeugt, keinen Anspruch an Badshus zu Velsten im alten Kirchspiel Warendorf weiter zu haben als 2 Mark Vogtgeld.
Der Offizial erteilt dem Schwesternhaus Mariental gen. Niesing gegen den Abt zu Marienfeld ein Kommissoriale in den Hof zu Velsten.
Herbert von Velsten heuert den Lohkamp und die Wiese zu Vogelsang gehörig gegen Erlass des Vogtgeldes.
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Heinrich von Velsten desgleichen, ihm stünden daraus nur 2 M zu.
Der Richter Johann Reghewert zu Warendorf bekundet, daß der Domkanoniker Heinrich von Velsten zu Paderborn sein Wiederkaufsrecht an dem Hofe zu Velsten, den Gütern Sparenberch und Kunsteleyven resigniert habe; zugleich auch einen Hörigen an das Kloster Marienfeld verkaufte. Zeugen: Friedrich und Hermann Hudepol, Brüder, Everhard Rotgerinck.
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Zeugnis der Bauern über im Krs. Warendorf Bezirk Velsten gelegenen der Abtei gehörigen Buschove.
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