Archivale
Schreiben des Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg und des Markgrafen Jakob von Baden an die Stadt wegen der Juden
- Reference number
-
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 209 Nr. 607
- Extent
-
4 Blatt
- Context
-
Konstanz, Stadt >> Juden
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 209 Konstanz, Stadt
- Date of creation
-
1443-1444
- Other object pages
- Provenance
-
Stadt Konstanz
- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
04.04.2025, 8:10 AM CEST
Data provider
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Object type
- Archivale
Time of origin
- 1443-1444
Other Objects (12)
5. Nebenlinie der Markgrafen von Hachberg-Sausenberg.
Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg
Markgrafen von Hachberg, Rötteln und Sausenberg
Kaiser Sigismund bestätigt dem Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg das Geleitsrecht in der Herrschaft Rötteln
König Ruprecht erteilt dem Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg das Privileg der Befreiung von fremden Gerichten
Kaiser Sigismund bestätigt dem Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg das Privileg der Befreiung von fremden Gerichten
Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg, seine Ehefrau Anna von Hachberg-Sausenberg sein Sohn Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leihen von dem Basler Bürger Rudolf Schneider 800 fl. zu 5% und verpfänden die Dörfer Lörrach und Weil
Hans und Vit von Asch und Burkhard von Friberg urkunden über einen Vergleich zwischen ihnen und dem Markgrafen Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg über Verzinsung und Abzahlung einer vom Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg herrührenden Schuld von 200 lb. flor.
Schreiben von Heinrich von Rumlang an Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg
Vit von Asch und Burkhard von Friberg urkunden über einen Vergleich zwischen ihnen und dem Markgrafen Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg über Verzinsung und Abzahlung einer vom Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg herrührenden Schuld von 2.000 Pfd. Heller bzw. 300 Pfund Heller
Hans und Vit von Asch und Burkhard von Friberg urkunden über einen Vergleich zwischen ihnen und dem Markgrafen Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg über Verzinsung und Abzahlung einer vom Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg herrührenden Schuld von 2.000 flor. bzw. 200 fl.
Hans und Vit von Asch und Burkhard von Friberg urkunden über einen Vergleich zwischen ihnen und dem Markgrafen Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg über Verzinsung und Abzahlung einer vom Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg herrührenden Schuld von 2.000 flor. bzw. 200 fl.
5. Nebenlinie der Markgrafen von Hachberg-Sausenberg.
Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg
Markgrafen von Hachberg, Rötteln und Sausenberg
Kaiser Sigismund bestätigt dem Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg das Geleitsrecht in der Herrschaft Rötteln
König Ruprecht erteilt dem Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg das Privileg der Befreiung von fremden Gerichten
Kaiser Sigismund bestätigt dem Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg das Privileg der Befreiung von fremden Gerichten
Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg, seine Ehefrau Anna von Hachberg-Sausenberg sein Sohn Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leihen von dem Basler Bürger Rudolf Schneider 800 fl. zu 5% und verpfänden die Dörfer Lörrach und Weil
Hans und Vit von Asch und Burkhard von Friberg urkunden über einen Vergleich zwischen ihnen und dem Markgrafen Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg über Verzinsung und Abzahlung einer vom Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg herrührenden Schuld von 200 lb. flor.
Schreiben von Heinrich von Rumlang an Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg
Vit von Asch und Burkhard von Friberg urkunden über einen Vergleich zwischen ihnen und dem Markgrafen Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg über Verzinsung und Abzahlung einer vom Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg herrührenden Schuld von 2.000 Pfd. Heller bzw. 300 Pfund Heller
Hans und Vit von Asch und Burkhard von Friberg urkunden über einen Vergleich zwischen ihnen und dem Markgrafen Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg über Verzinsung und Abzahlung einer vom Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg herrührenden Schuld von 2.000 flor. bzw. 200 fl.
Hans und Vit von Asch und Burkhard von Friberg urkunden über einen Vergleich zwischen ihnen und dem Markgrafen Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg über Verzinsung und Abzahlung einer vom Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg herrührenden Schuld von 2.000 flor. bzw. 200 fl.
5. Nebenlinie der Markgrafen von Hachberg-Sausenberg.
Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg
Markgrafen von Hachberg, Rötteln und Sausenberg
Kaiser Sigismund bestätigt dem Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg das Geleitsrecht in der Herrschaft Rötteln
König Ruprecht erteilt dem Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg das Privileg der Befreiung von fremden Gerichten
Kaiser Sigismund bestätigt dem Markgrafen Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg das Privileg der Befreiung von fremden Gerichten
Markgraf Rudolf III. von Hachberg-Sausenberg, seine Ehefrau Anna von Hachberg-Sausenberg sein Sohn Wilhelm von Hachberg-Sausenberg leihen von dem Basler Bürger Rudolf Schneider 800 fl. zu 5% und verpfänden die Dörfer Lörrach und Weil
Hans und Vit von Asch und Burkhard von Friberg urkunden über einen Vergleich zwischen ihnen und dem Markgrafen Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg über Verzinsung und Abzahlung einer vom Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg herrührenden Schuld von 200 lb. flor.
Schreiben von Heinrich von Rumlang an Markgraf Wilhelm von Hachberg-Sausenberg
Vit von Asch und Burkhard von Friberg urkunden über einen Vergleich zwischen ihnen und dem Markgrafen Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg über Verzinsung und Abzahlung einer vom Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg herrührenden Schuld von 2.000 Pfd. Heller bzw. 300 Pfund Heller
Hans und Vit von Asch und Burkhard von Friberg urkunden über einen Vergleich zwischen ihnen und dem Markgrafen Rudolf IV. von Hachberg-Sausenberg über Verzinsung und Abzahlung einer vom Markgrafen Wilhelm von Hachberg-Sausenberg herrührenden Schuld von 2.000 flor. bzw. 200 fl.