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Kreditorganisation in der Sozialistischen Republik Rumänien

Das Ende des Krieges im August 1944 hatte für Rumänien tiefgreifende Änderungen auf wirtschaftlichem, finanziellem und politischem Gebiet mit sich gebracht, unter anderem die Verstaatlichung der Nationalbank, der Kreditinstitute, der Unternehmen und des Grundeigentums. Nach verschiedenen Reformen erhielt 1955 die Nationalbank ein neues Statut. Eine der ersten Bankgründungen nach der Nationalbank war die Rumänische Investitionsbank (Banca romana de Investitie). Der Finanzierung der Landwirtschaft und der Ernährungsindustrie dient die Bank für Landwirtschaft. Für alle privaten Spar- und Hinterlegungsgeschäfte gibt es eine zentrale Sparkasse (Casa de Economie si Consemnatinuie). Zur Abwicklung der Zahlungsund Wechseloperationen mit dem Ausland und zur Devisenkontrolle wurde die Bank für Außenhandel (Banca romina de Comert exterior) gegründet.

Language
Deutsch

Bibliographic citation
Journal: Kredit und Kapital ; ISSN: 0023-4591 ; Volume: 5 ; Year: 1972 ; Issue: 2 ; Pages: 228-235

Classification
Wirtschaft

Event
Geistige Schöpfung
(who)
Dumitrescu, Stefan
Event
Veröffentlichung
(who)
Duncker & Humblot
(where)
Berlin
(when)
1972

DOI
doi:10.3790/ccm.5.2.228
Last update
10.03.2025, 11:41 AM CET

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  • Artikel

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  • Dumitrescu, Stefan
  • Duncker & Humblot

Time of origin

  • 1972

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