Urkunden
Kaiser Karl V. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat von Nuermberg den Bann über das Blut in ihrer Stadt zu richten und ermächtigt sie zugleich, solchen Bann, wenn nötig, einem ihrer Mitbürger zu der dritten Hand zu empfehlen.
- Archivaliensignatur
-
Reichsstadt Nürnberg, Kaiserliche Privilegien, Urkunden 613
- Alt-/Vorsignatur
-
KA/E Nr. 3 a
- Sprache der Unterlagen
-
ger
- Bemerkungen
-
Kopiert im Gr. Grb. f. 213{r} und 214 und N. Schwb. I f. 578 und 579.
- Sonstige Erschließungsangaben
-
Ausstellungsort: Aachen
Originaldatierung: Geben in unser und des heiligen reichs stul und stat Ach, als wir zum roemischen Kunig gekrönt wawaren, am 23. tag des monets Octobris 1520.
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1520
Monat: 10
Tag: 23
Äußere Beschreibung: Ausf. Perg. mit anhangendem kaiserlichen Siegel in rotem Wachs.
- Kontext
-
Reichsstadt Nürnberg, Kaiserliche Privilegien, Urkunden >> Losungamt, 39 Laden >> Kaiserliche und Königliche Privilegien >> Karl V. als Römischer Kaiser (Lade KA/E)
- Bestand
-
Reichsstadt Nürnberg, Kaiserliche Privilegien, Urkunden
- Indexbegriff Person
-
Karl V., Kaiser
- Indexbegriff Ort
-
Aachen, Ausstellungsort
Nürnberg, Blutbann
- Laufzeit
-
1520 Oktober 23
- Weitere Objektseiten
- Letzte Aktualisierung
-
23.05.2025, 11:51 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Staatsarchiv Nürnberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Staatsarchiv Nürnberg. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Urkunden
Entstanden
- 1520 Oktober 23
Ähnliche Objekte (12)
Kaiser Leopold I. belehnt Bürgermeister und Rat von Nürnberg mit dem Bann über das Blut in ihrer Stadt zu richten und ermächtigt sie zugleich, solchen Bann einem ehrbaren Mitbürger zu der dritten Hand weiter zu empfehlen.
Kaiser Karl VI. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat der Stadt Nürnberg den Bann über das Blut in der Stadt zu richten und ermächtigt sie zugleich, solchen Bann einem ihrer Mitbürger zur dritten Handweiter zu empfehlen.
Kaiser Ferdinand III. belehnt Bürgermeister und Rat der Stadt Nuermberg in Bestätigung früherer kaiserlicher Privilegien mit dem Bann über das Blut dortselbst zu richten und ermächtigt sie zugleich, solchen Bann einem ehrbaren Mitbürger zu dritter Hand weiter zu empfehlen.
Kaiser Rudolf II. verleiht die in Bestätigung eines von Kaiser Karl V. unterm 23. Oktober 1520 erteilten Privilegs (KA/E Nr. 3a) den Bürgermeistern und Rat von Nurmberg den Bann über das Blut in ihrer Stadt zu richten, und ermächtigt sie, solchen Bann einem ihrer Mitbürger zu der dritten Hand zu empfehlen.
Bann zu Norsingen
Bann zu Kirchhofen
Kaiser Joseph I. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat von Nürnberg innerhalb ihrer Stadt den Bann über das Blut zu richten zu rechten Erblehen und gibt ihnen zugleich das Recht, solchen Bann einem ihrer Mitbürger zu dritter Hand weiter zu empfehlen.
Kaiser Ferdinand II. verleiht in Bestätigung früherer kaiserlicher Privilegien, den Bürgermeistern und dem Rat der Stadt Nürnberg den Bann über das Blut in ihrer Stadt zu richten und ermächtigt sie, solchen Bann einen ihrer Bürger zu der dritten Hand zu befehlen.
Haegelberger Bann, Fahrnauer Bann
Kaiser Karl V. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat von Nurmberg für die dieser Stadt unterworfenen Unter- und Halsgerichte den Bann über das Blut zu richten und ermächtigt sie, solchen Bann, wenn nötig, einem ehrbaren Manne zu der dritten Hand zu empfehlen.
Kaiser Franz I. belehnt Bürgermeister und Rat von Nürnberg mit dem Blutbann innerhalb dieser Stadt und ermächtigt sie zugleich, solchen Bann einem ehrbaren Mitbürger zu der dritten Hand weiter zu empfehlen.
Bann
Kaiser Leopold I. belehnt Bürgermeister und Rat von Nürnberg mit dem Bann über das Blut in ihrer Stadt zu richten und ermächtigt sie zugleich, solchen Bann einem ehrbaren Mitbürger zu der dritten Hand weiter zu empfehlen.
Kaiser Karl VI. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat der Stadt Nürnberg den Bann über das Blut in der Stadt zu richten und ermächtigt sie zugleich, solchen Bann einem ihrer Mitbürger zur dritten Handweiter zu empfehlen.
Kaiser Ferdinand III. belehnt Bürgermeister und Rat der Stadt Nuermberg in Bestätigung früherer kaiserlicher Privilegien mit dem Bann über das Blut dortselbst zu richten und ermächtigt sie zugleich, solchen Bann einem ehrbaren Mitbürger zu dritter Hand weiter zu empfehlen.
Kaiser Rudolf II. verleiht die in Bestätigung eines von Kaiser Karl V. unterm 23. Oktober 1520 erteilten Privilegs (KA/E Nr. 3a) den Bürgermeistern und Rat von Nurmberg den Bann über das Blut in ihrer Stadt zu richten, und ermächtigt sie, solchen Bann einem ihrer Mitbürger zu der dritten Hand zu empfehlen.
Bann zu Norsingen
Bann zu Kirchhofen
Kaiser Joseph I. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat von Nürnberg innerhalb ihrer Stadt den Bann über das Blut zu richten zu rechten Erblehen und gibt ihnen zugleich das Recht, solchen Bann einem ihrer Mitbürger zu dritter Hand weiter zu empfehlen.
Kaiser Ferdinand II. verleiht in Bestätigung früherer kaiserlicher Privilegien, den Bürgermeistern und dem Rat der Stadt Nürnberg den Bann über das Blut in ihrer Stadt zu richten und ermächtigt sie, solchen Bann einen ihrer Bürger zu der dritten Hand zu befehlen.
Haegelberger Bann, Fahrnauer Bann
Kaiser Karl V. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat von Nurmberg für die dieser Stadt unterworfenen Unter- und Halsgerichte den Bann über das Blut zu richten und ermächtigt sie, solchen Bann, wenn nötig, einem ehrbaren Manne zu der dritten Hand zu empfehlen.
Kaiser Franz I. belehnt Bürgermeister und Rat von Nürnberg mit dem Blutbann innerhalb dieser Stadt und ermächtigt sie zugleich, solchen Bann einem ehrbaren Mitbürger zu der dritten Hand weiter zu empfehlen.
Bann
Kaiser Leopold I. belehnt Bürgermeister und Rat von Nürnberg mit dem Bann über das Blut in ihrer Stadt zu richten und ermächtigt sie zugleich, solchen Bann einem ehrbaren Mitbürger zu der dritten Hand weiter zu empfehlen.
Kaiser Karl VI. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat der Stadt Nürnberg den Bann über das Blut in der Stadt zu richten und ermächtigt sie zugleich, solchen Bann einem ihrer Mitbürger zur dritten Handweiter zu empfehlen.
Kaiser Ferdinand III. belehnt Bürgermeister und Rat der Stadt Nuermberg in Bestätigung früherer kaiserlicher Privilegien mit dem Bann über das Blut dortselbst zu richten und ermächtigt sie zugleich, solchen Bann einem ehrbaren Mitbürger zu dritter Hand weiter zu empfehlen.
Kaiser Rudolf II. verleiht die in Bestätigung eines von Kaiser Karl V. unterm 23. Oktober 1520 erteilten Privilegs (KA/E Nr. 3a) den Bürgermeistern und Rat von Nurmberg den Bann über das Blut in ihrer Stadt zu richten, und ermächtigt sie, solchen Bann einem ihrer Mitbürger zu der dritten Hand zu empfehlen.
Bann zu Norsingen
Bann zu Kirchhofen
Kaiser Joseph I. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat von Nürnberg innerhalb ihrer Stadt den Bann über das Blut zu richten zu rechten Erblehen und gibt ihnen zugleich das Recht, solchen Bann einem ihrer Mitbürger zu dritter Hand weiter zu empfehlen.
Kaiser Ferdinand II. verleiht in Bestätigung früherer kaiserlicher Privilegien, den Bürgermeistern und dem Rat der Stadt Nürnberg den Bann über das Blut in ihrer Stadt zu richten und ermächtigt sie, solchen Bann einen ihrer Bürger zu der dritten Hand zu befehlen.
Haegelberger Bann, Fahrnauer Bann
Kaiser Karl V. verleiht den Bürgermeistern und dem Rat von Nurmberg für die dieser Stadt unterworfenen Unter- und Halsgerichte den Bann über das Blut zu richten und ermächtigt sie, solchen Bann, wenn nötig, einem ehrbaren Manne zu der dritten Hand zu empfehlen.
Kaiser Franz I. belehnt Bürgermeister und Rat von Nürnberg mit dem Blutbann innerhalb dieser Stadt und ermächtigt sie zugleich, solchen Bann einem ehrbaren Mitbürger zu der dritten Hand weiter zu empfehlen.