Skarabäus (Kleinkunst)
Skarabäus, fragmentarisch
Figürliche Schutzamulette waren zu allen Zeiten ein wichtiger Bestandteil persönlicher Frömmigkeit. Der Skarabäus war wegen seiner universellen Einsetzbarkeit als Schmuckelement besonders beliebt. Der Skarabäus (ÄM 28854) war der Länge nach durchbohrt. Erhalten ist aber nur die in der Ebene des Bohrkanals waagerecht abgespaltete Oberfläche mit dem plastisch geformten Skarabäus. Möglicherweise wurde er auf eine Halskette aufgezogen oder als Ringzier hergestellt. Nach: Rattmann, A., in: F. Seyfried (Hrsg.), Im Licht von Amarna. 100 Jahre Fund der Nofretete, Berlin 2012, S. 402 (Kat.-Nr. 190).
- Standort
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Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Staatliche Museen zu Berlin, Berlin
- Inventarnummer
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ÄM 28854
- Maße
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Gewicht: < 1 g
Höhe x Breite x Tiefe: 1,1 x 1,6 x 0,5 cm
Höhe x Breite x Tiefe: 1,6 x 1,1 x 0,4 cm (lt. Inv.)
- Material/Technik
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Fayence (Material), dunkelgrün
- Ereignis
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Ausgrabung
- Ereignis
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Herstellung
- (wo)
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P 47.03
- (wann)
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Amenophis (Amenhotep) IV. / Echnaton (18. Dynastie -> Neues Reich -> Ägypten)
- Rechteinformation
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Ägyptisches Museum und Papyrussammlung, Staatliche Museen zu Berlin, Berlin
- Letzte Aktualisierung
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03.05.2023, 10:09 MESZ
Datenpartner
Ägyptisches Museum und Papyrussammlung. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Skarabäus (Kleinkunst)
Entstanden
- Amenophis (Amenhotep) IV. / Echnaton (18. Dynastie -> Neues Reich -> Ägypten)