Monografie
Dem Wohlgebohrnen, Hochgelehrten, Fürsichtig, Ehrsam, und Weisen unsern Stadtgerichtsdirektor, Assessoren, unserer Haupt- und Residenz- dann Festungs-Stadt Mannheim lieben Getreuen Dem Wohlgebohrnen, Hochgelehrten, Fürsichtig, Ehrsam, und Weisen unsern Stadtgerichtsdirektor, Assessoren, unserer Haupt- und Residenz- dann Festungs-Stadt Mannheim lieben Getreuen : Unsern Gruß zuvor ... wegen unsers ... neulich vollzählig gewordenen 50ten Churfürstlichen Regierungs-Jahrs, begangenen Feierlichkeiten ...München den 16ten Februar 1793. ; Unsern Gruß zuvor ... wegen unsers ... neulich vollzählig gewordenen 50ten Churfürstlichen Regierungs-Jahrs, begangenen Feierlichkeiten ...München den 16ten Februar 1793.
- Sprache
-
Deutsch
- Umfang
-
[1] Bl.
- Anmerkungen
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
- VD 18
-
VD18 14195887
- Standort
-
Universitätsbibliothek Heidelberg -- Batt 336 RES
- Reihe
-
Schrifttum zur Stadt Heidelberg und zur Region
Literature concerning the City of Heidelberg and the region
Schrifttum zu Heidelberg und der Region
UBHD
Druckschriften
Digitalisierung wertvoller Bestände baden-württembergischer Bibliotheken
Verzeichnis der im deutschen Sprachbereich erschienenen Drucke des 18. Jahrhunderts
Heidelberger historische Bestände — digital: Schrifttum zur Stadt Heidelberg und zur Region
Jubiläum
Gelegenheitsschrift
- Förderung
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
- DOI
-
10.11588/diglit.26432
- URN
-
urn:nbn:de:bsz:16-diglit-264324
- Letzte Aktualisierung
-
05.09.2023, 13:46 MESZ
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Copia. Es ist Jedermänniglich unverborgen, wie tringend allenthalben in unsern Landen die Klage seye, daß der angeseßenen Handwerker, und Profeßionisten-Gewerbe dem Verfall sich nähren ... Copia. Es ist Jedermänniglich unverborgen, wie tringend allenthalben in unsern Landen die Klage seye, daß der angeseßenen Handwerker, und Profeßionisten-Gewerbe dem Verfall sich nähren ... : Gegeben in unserer Residenzstadt München den 12. May, 1772 ; Gegeben in unserer Residenzstadt München den 12. May, 1772

Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor Pfaltz-Graff bey Rhein ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor. Wir haben aus neuerlich von denen Pappier-Machere geführten Beschwerten wiederum vernehmen müssen, daß ohngeachtet deren schon mehrmahlen hierüber ergangenen gnädigsten Verordnungen, gleichwohl von fremden ausländischen Händlere zum Schaden ersagter Pappier-Macher, viele Lumppen eingekauffet, und ausser Landen geführet würden ... Von Gottes Gnaden Wir Carl Theodor Pfaltz-Graff bey Rhein ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor. Wir haben aus neuerlich von denen Pappier-Machere geführten Beschwerten wiederum vernehmen müssen, daß ohngeachtet deren schon mehrmahlen hierüber ergangenen gnädigsten Verordnungen, gleichwohl von fremden ausländischen Händlere zum Schaden ersagter Pappier-Macher, viele Lumppen eingekauffet, und ausser Landen geführet würden ... : Mannheim den 26ten Novembr. 1755 ; Mannheim den 26ten Novembr. 1755
![Von Gottes Gnaden Wir August, Bischof zu Speier, Probst der gefürsteten Probstei Weissenburg, des heiligen römischen Reichs Fürst, Graf von Limburg-Stirum &c. &c. Unsern günstig- und gnädigen Gruß, und geneigten Willen zuvor. Hoch- und Wohlwürdige, Hochwohl- und Wohlgebohrne, Edle, Veste und Hochgelehrte besonders liebe Herren, und liebe Besondere! Der unermeßliche Verlust an Land und Leuten - geistlichen und weltlichen Gerechtsamen ... Von Gottes Gnaden Wir August, Bischof zu Speier, Probst der gefürsteten Probstei Weissenburg, des heiligen römischen Reichs Fürst, Graf von Limburg-Stirum &c. &c. Unsern günstig- und gnädigen Gruß, und geneigten Willen zuvor. Hoch- und Wohlwürdige, Hochwohl- und Wohlgebohrne, Edle, Veste und Hochgelehrte besonders liebe Herren, und liebe Besondere! Der unermeßliche Verlust an Land und Leuten - geistlichen und weltlichen Gerechtsamen ... : [Bruchsal den 28. Julius 1794.] ; [Bruchsal den 28. Julius 1794.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/10adbecc-e858-499f-aa5d-9ece13db304c/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Wir August, Bischof zu Speier, Probst der gefürsteten Probstei Weissenburg, des heiligen römischen Reichs Fürst, Graf von Limburg-Stirum &c. &c. Unsern günstig- und gnädigen Gruß, und geneigten Willen zuvor. Hoch- und Wohlwürdige, Hochwohl- und Wohlgebohrne, Edle, Veste und Hochgelehrte besonders liebe Herren, und liebe Besondere! Der unermeßliche Verlust an Land und Leuten - geistlichen und weltlichen Gerechtsamen ... Von Gottes Gnaden Wir August, Bischof zu Speier, Probst der gefürsteten Probstei Weissenburg, des heiligen römischen Reichs Fürst, Graf von Limburg-Stirum &c. &c. Unsern günstig- und gnädigen Gruß, und geneigten Willen zuvor. Hoch- und Wohlwürdige, Hochwohl- und Wohlgebohrne, Edle, Veste und Hochgelehrte besonders liebe Herren, und liebe Besondere! Der unermeßliche Verlust an Land und Leuten - geistlichen und weltlichen Gerechtsamen ... : [Bruchsal den 28. Julius 1794.] ; [Bruchsal den 28. Julius 1794.]
![Von Gottes Gnaden Carl Theodor Pfaltz-Graff bey Rhein ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor Uns ist mißfälligst bekannt gemacht worden, wie durch die Kirch-Weyhen so mannigfaltige und schwehre Gottes-Beleydigungen, allerhand Laster, Schlägerey, Schlemmereyen, und andere ärgerliche Mißbräuche eingeschlichen, wordurch der Seegen Gottes von dem Land abgehalten, und der Unterthan anselbsten in das Verderben, allerhand Unglück, Gefahr und endliche nachfolgende Armuth gestürtzet wird ... Von Gottes Gnaden Carl Theodor Pfaltz-Graff bey Rhein ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor Uns ist mißfälligst bekannt gemacht worden, wie durch die Kirch-Weyhen so mannigfaltige und schwehre Gottes-Beleydigungen, allerhand Laster, Schlägerey, Schlemmereyen, und andere ärgerliche Mißbräuche eingeschlichen, wordurch der Seegen Gottes von dem Land abgehalten, und der Unterthan anselbsten in das Verderben, allerhand Unglück, Gefahr und endliche nachfolgende Armuth gestürtzet wird ... : [Mannheim den 20ten Septembris 1754] ; [Mannheim den 20ten Septembris 1754]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/67828aa9-939c-4f17-9479-b6ba5d4c2c01/full/!306,450/0/default.jpg)
Von Gottes Gnaden Carl Theodor Pfaltz-Graff bey Rhein ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor Uns ist mißfälligst bekannt gemacht worden, wie durch die Kirch-Weyhen so mannigfaltige und schwehre Gottes-Beleydigungen, allerhand Laster, Schlägerey, Schlemmereyen, und andere ärgerliche Mißbräuche eingeschlichen, wordurch der Seegen Gottes von dem Land abgehalten, und der Unterthan anselbsten in das Verderben, allerhand Unglück, Gefahr und endliche nachfolgende Armuth gestürtzet wird ... Von Gottes Gnaden Carl Theodor Pfaltz-Graff bey Rhein ... Unsern gnädigsten Gruß zuvor Uns ist mißfälligst bekannt gemacht worden, wie durch die Kirch-Weyhen so mannigfaltige und schwehre Gottes-Beleydigungen, allerhand Laster, Schlägerey, Schlemmereyen, und andere ärgerliche Mißbräuche eingeschlichen, wordurch der Seegen Gottes von dem Land abgehalten, und der Unterthan anselbsten in das Verderben, allerhand Unglück, Gefahr und endliche nachfolgende Armuth gestürtzet wird ... : [Mannheim den 20ten Septembris 1754] ; [Mannheim den 20ten Septembris 1754]

Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Wir haben während Unserer Abwesenheit nicht gleichgültig zu vernehmen gehabt, daß bei einem Theile Unserer lieben und getreuen Unterthanen der Gedanke einer zu befürchten habenden gewaltsamen oder gezwungenen Anwerbung zu Unsern Herzogl. Militär-Diensten entstanden seye ... : Hohenheim, den 10. Mart. 1788.

Wir Carl der Sibende, von Gottes Genaden erwählter Römischer Kayser, zu allen Zeiten Mehrer deß Reichs, in Germanien und zu Böheim König, dann in Ob- und Nider-Bayrn, wie auch der Obern Pfaltz Hertzog ... Entbietten Allen und Jeden Unsern Lieben und Getreuen denen Drey Ständen ... Unsern Kayserl. Allergnädigsten Gruß und Gnad zuvor und geben ihnen hiemit zu vernehmen, daß, ob Wür zwar vermög Unserer den 20. diß ergangenen General-Anbefehlung aus denen darinn kürtzlich angeführten Ursachen zum Behuf Unserer gerechten Waffen von Unsern gesambten Lands-Unterthanen ... : Geben in Unserer Haupt- und Residentz-Stadt München den 30. October Anno 1742.
![Von Gottes Gnaden Carl, Herzog zu Würtemberg und Teck, ... Unsern Gruß zuvor, Liebe Getreue! Einem jeden Unserer lieben und getreuen Unterthanen ist schon seit geraumen Jahren her durch unzählig-wichtige und überzeugende Proben zur Genüge bekannt worden, mit welch standhafter Beeiferung und ohnaufhörlich machender Landesväterlicher Sorgfalt wir die in Unsern Herzoglichen Landen ... verderbliche Mißbräuche gänzlich abzustellen, ... : [Ludwigsburg den 17. Sept. 1761.]](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/3edb3936-843f-4187-8555-cd7d67f1c4da/full/!306,450/0/default.jpg)