Urkunden

Abt Johann [von Merlau], Koadjutor Heinrich [von Buchenau] und der Konvent des Klosters Fulda verpfänden Burg und Amt Saaleck sowie Stadt und Amt Hammelburg mit mehreren näher bestimmten Ausnahmen an Graf Thomas von Rieneck unter Vorbehalt des Rückkaufs sowie des Öffnungsrechts für die Burg Saaleck. Der Erzbischof von Mainz und der Bischof von Würzburg stimmen der Verpfändung zu.

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Reference number: Staatsarchiv Würzburg, Hochstift Fulda Urkunden 97

Former reference number: WU 117/80b
Hochstift Fulda Urkunden 1426 April 13 / I

Material: Pergament

Language of the material: ger

Further information: Besiegelung/Beglaubigung: Siegler bzw. Siegel: Abt, Koadjutor und Konvent des Klosters Fulda, der Erzbischof von Mainz und der Bischof von Würzburg, alle Siegel fehlen.

Überlieferung: Original

Sprache: Deutsch

Literatur: Repertorium: WU VII, 501

Vermerke: Archivvermerke: S. 1.; S Saleck Num. 3 lit. b. Die Urkunde ist durch Einschnitte verunechtet.

Medium: A = Analoges Archivalie

Äußere Beschreibung: Beschreibstoff bzw. Überlieferung: Perg., Orig., dt.

Notes: Archivvermerke: S. 1.; S Saleck Num. 3 lit. b. Die Urkunde ist durch Einschnitte verunechtet.

Context: Hochstift Fulda Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden

Holding: Hochstift Fulda Urkunden

Indexentry person

Merlau, Johann von, Kloster Fulda, Abt
Buchenau, Hermann von, Kloster Fulda, Koadjutor
Heinrich, Kloster Fulda, Dekan
Rieneck, Thomas Graf von
Rieneck, Katharina Gräfin von, geb. Gräfin von Hanau
Steinau genannt Steinrück, Konrad von
Ledenther, Fulda, bürgerliche Familie
Brunn, Johann von, Würzburg, Bischof
Dhaun, Konrad von, Mainz, Erzbischof

Indexentry place

Fulda (Hessen), Kloster, Abt
Fulda (Hessen), Kloster, Dekan
Fulda (Hessen), Kloster, Koadjutor
Fulda (Hessen), Bürger
Saaleck (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Burg
Saaleck (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Burg, Öffnungsrecht
Saaleck (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Burg, Burghauptmann, Kloster Fulda
Saaleck (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Gericht
Saaleck (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Amt
Diebach (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Vorwerk
Diebach (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Hufe
Wartmannsroth (Lkr. Bad Kissingen), Vorwerk
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Kellerei, Kloster Fulda
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Schloss, neues, Kloster Fulda
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Amt, Kloster Fulda
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Gericht, Kloster Fulda
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Cent, Kloster Fulda
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Schultheißenamt, Kloster Fulda
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Herbergsrechte, Kloster Fulda
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Steuer, Kloster Fulda
Hammelburg (Lkr. Bad Kissingen), Bürgerschaft
Altstadt (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Mühle
Pfaffenhausen (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Wiese
Obereschenbach (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Hufe
Untereschenbach (Stadt Hammelburg/Lkr. Bad Kissingen), Hufe
Mainz (Rheinland-Pfalz), Erzbischof
Würzburg, Bischof

Date of creation

1426 April 13

Provenance

Hochstift Fulda

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Rights: -

Last update: 02.11.2023, 7:14 AM CET

Data provider

Staatsarchiv Würzburg

Object type

Urkunden

Associated

Hochstift Fulda

Time of origin

1426 April 13

Other Objects (12)

Urkunden

Revers des Grafen Thomas von Rieneck über die Verpfändung von Amt und Burg Saaleck sowie Amt und Stadt Hammelburg durch Abt, Koadjutor und Konvent des Klosters Fulda laut deren im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag [vgl. Hochstift Fulda Urkunden 97] unter Vorbehalt des Rückkaufs.

Urkunden

Revers des Andreas Voit von Rieneck über Schloss, Amt und Gericht Saaleck, die ihm der Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selbenTag auf Lebenszeit verpfändet hat.

Urkunden

Dekan und Konvent des Klosters Fulda bestätigen einen vom kaiserlichen Administrator des Klosters Fulda, Erzherzog Maximilian, am 28. Februar 1592 ausgestellten Lehenbrief für Wilhelm Katzmann von Eglis. Dieser erhält demnach vom Kloster einen Hof in Untereschenbach, die Schäferei in Obereschenbach sowie Wiesen in der Gemarkung Diebach zu Lehen.

Urkunden

Kaspar Schenk von Schweinsberg, Wilhelm Rudolf von Haun und Blasius von Otthera fällen Schiedsspruch über zwischen Bürger und Rat der Stadt Hammelburg sowie Schultheiß und Gemeinde zu Diebach strittige Weiderechte.

Urkunden

Abt und Dekan des Klosters Fulda, Dekan und Kapitel des Domstifts zu Würzburg sowie Dekan und Kapitel des Stifts Haug in Würzburg einigen sich über die Modalitäten eines Schiedsverfahrens zur Beilegung ihrer Streitigkeiten wegen der Zehnten zu Hammelburg und in einigen umliegenden Orten.

Urkunden

Schöffen, Rat und Bürgerschaft der Stadt Hammelburg verpflichten sich zur Zahlung einer festgelegten jährlichen Geldsumme und zur Lieferung einer bestimmten Menge Wein an das Kloster Fulda bzw. zur Auszahlung des Geldes an namentlich genannte Berechtigte im Auftrag des Klosters.

Urkunden

Niklaus Ruhl vertauscht die alte Schäferei zu Obereschenbach mit dem Hofplatz und den zugehörigen Gebäuden an Peter Reith gegen eine auf der Höhe gelege Hofstatt mit zugehörigen Gebäuden. Der Tausch erfolgt mit Zustimmung des fuldischen Amtmanns zu Hammelburg.

Urkunden

Dem Hammelburger Bürger Konrad Schmied (Smyd) werden laut einer im Wortlaut inserierten Urkunde des Abtes des Klosters Fulda Johann [von Merlau] vom selben Tag das Schultheißenamt zu Hammelburg und die Einkünfte des Klosters in Pfaffenhausen (Phaffinhusen) unter Vorbehalt des Rückkaufs verpfändet.

Urkunden

Bericht über die erfolgte Steinsetzung am Erthaler- und Buchenberg bei Untererthal gemäß dem mit Dietrich von Erthal geschlossenen Vergleich (vgl. Hochstift Fulda Urkunden 338) sowie Bitte um die Überstellung einer rechtsgültigen Ausfertigung des Vergleiches an diesen. Beigefügt ist ein Verzeichnis der gesetzten Marksteine.

Urkunden

Vertrag zwischen dem Würzburger Bischof Lorenz [von Bibra] und dem Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] über die wechselseitigen Rechte und die Rechte der Propstei Thulba in Westheim sowie über die Eingriffsmöglichkeiten der beiderseitigen Centgrafen in den Orten der jeweils anderen Partei, u. a. in Fuchsstadt.

Urkunden

Johann Römer überträgt Hugo Philipp Erkenbert von Dalberg seinen See in Obereschenbach, nachdem er diesen See dessen Vorgänger als Inhaber des Freigutes zu Untereschenbach verpfändet hatte und nun die Schuld nicht bar zurückzahlen kann.

Urkunden

Mit Erlaubnis des Abtes des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] übernimmt Dietrich Voit von Rieneck für seinen erkrankten Bruder Andreas die Verwaltung von Schloss und Amt Saaleck bis zum 22. Februar 1508.

Urkunden

Revers des Grafen Thomas von Rieneck über die Verpfändung von Amt und Burg Saaleck sowie Amt und Stadt Hammelburg durch Abt, Koadjutor und Konvent des Klosters Fulda laut deren im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag [vgl. Hochstift Fulda Urkunden 97] unter Vorbehalt des Rückkaufs.

Urkunden

Revers des Andreas Voit von Rieneck über Schloss, Amt und Gericht Saaleck, die ihm der Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selbenTag auf Lebenszeit verpfändet hat.

Urkunden

Dekan und Konvent des Klosters Fulda bestätigen einen vom kaiserlichen Administrator des Klosters Fulda, Erzherzog Maximilian, am 28. Februar 1592 ausgestellten Lehenbrief für Wilhelm Katzmann von Eglis. Dieser erhält demnach vom Kloster einen Hof in Untereschenbach, die Schäferei in Obereschenbach sowie Wiesen in der Gemarkung Diebach zu Lehen.

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Kaspar Schenk von Schweinsberg, Wilhelm Rudolf von Haun und Blasius von Otthera fällen Schiedsspruch über zwischen Bürger und Rat der Stadt Hammelburg sowie Schultheiß und Gemeinde zu Diebach strittige Weiderechte.

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Abt und Dekan des Klosters Fulda, Dekan und Kapitel des Domstifts zu Würzburg sowie Dekan und Kapitel des Stifts Haug in Würzburg einigen sich über die Modalitäten eines Schiedsverfahrens zur Beilegung ihrer Streitigkeiten wegen der Zehnten zu Hammelburg und in einigen umliegenden Orten.

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Schöffen, Rat und Bürgerschaft der Stadt Hammelburg verpflichten sich zur Zahlung einer festgelegten jährlichen Geldsumme und zur Lieferung einer bestimmten Menge Wein an das Kloster Fulda bzw. zur Auszahlung des Geldes an namentlich genannte Berechtigte im Auftrag des Klosters.

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Niklaus Ruhl vertauscht die alte Schäferei zu Obereschenbach mit dem Hofplatz und den zugehörigen Gebäuden an Peter Reith gegen eine auf der Höhe gelege Hofstatt mit zugehörigen Gebäuden. Der Tausch erfolgt mit Zustimmung des fuldischen Amtmanns zu Hammelburg.

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Dem Hammelburger Bürger Konrad Schmied (Smyd) werden laut einer im Wortlaut inserierten Urkunde des Abtes des Klosters Fulda Johann [von Merlau] vom selben Tag das Schultheißenamt zu Hammelburg und die Einkünfte des Klosters in Pfaffenhausen (Phaffinhusen) unter Vorbehalt des Rückkaufs verpfändet.

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Bericht über die erfolgte Steinsetzung am Erthaler- und Buchenberg bei Untererthal gemäß dem mit Dietrich von Erthal geschlossenen Vergleich (vgl. Hochstift Fulda Urkunden 338) sowie Bitte um die Überstellung einer rechtsgültigen Ausfertigung des Vergleiches an diesen. Beigefügt ist ein Verzeichnis der gesetzten Marksteine.

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Vertrag zwischen dem Würzburger Bischof Lorenz [von Bibra] und dem Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] über die wechselseitigen Rechte und die Rechte der Propstei Thulba in Westheim sowie über die Eingriffsmöglichkeiten der beiderseitigen Centgrafen in den Orten der jeweils anderen Partei, u. a. in Fuchsstadt.

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Johann Römer überträgt Hugo Philipp Erkenbert von Dalberg seinen See in Obereschenbach, nachdem er diesen See dessen Vorgänger als Inhaber des Freigutes zu Untereschenbach verpfändet hatte und nun die Schuld nicht bar zurückzahlen kann.

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Mit Erlaubnis des Abtes des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] übernimmt Dietrich Voit von Rieneck für seinen erkrankten Bruder Andreas die Verwaltung von Schloss und Amt Saaleck bis zum 22. Februar 1508.

Urkunden

Revers des Grafen Thomas von Rieneck über die Verpfändung von Amt und Burg Saaleck sowie Amt und Stadt Hammelburg durch Abt, Koadjutor und Konvent des Klosters Fulda laut deren im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag [vgl. Hochstift Fulda Urkunden 97] unter Vorbehalt des Rückkaufs.

Urkunden

Revers des Andreas Voit von Rieneck über Schloss, Amt und Gericht Saaleck, die ihm der Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selbenTag auf Lebenszeit verpfändet hat.

Urkunden

Dekan und Konvent des Klosters Fulda bestätigen einen vom kaiserlichen Administrator des Klosters Fulda, Erzherzog Maximilian, am 28. Februar 1592 ausgestellten Lehenbrief für Wilhelm Katzmann von Eglis. Dieser erhält demnach vom Kloster einen Hof in Untereschenbach, die Schäferei in Obereschenbach sowie Wiesen in der Gemarkung Diebach zu Lehen.

Urkunden

Kaspar Schenk von Schweinsberg, Wilhelm Rudolf von Haun und Blasius von Otthera fällen Schiedsspruch über zwischen Bürger und Rat der Stadt Hammelburg sowie Schultheiß und Gemeinde zu Diebach strittige Weiderechte.

Urkunden

Abt und Dekan des Klosters Fulda, Dekan und Kapitel des Domstifts zu Würzburg sowie Dekan und Kapitel des Stifts Haug in Würzburg einigen sich über die Modalitäten eines Schiedsverfahrens zur Beilegung ihrer Streitigkeiten wegen der Zehnten zu Hammelburg und in einigen umliegenden Orten.

Urkunden

Schöffen, Rat und Bürgerschaft der Stadt Hammelburg verpflichten sich zur Zahlung einer festgelegten jährlichen Geldsumme und zur Lieferung einer bestimmten Menge Wein an das Kloster Fulda bzw. zur Auszahlung des Geldes an namentlich genannte Berechtigte im Auftrag des Klosters.

Urkunden

Niklaus Ruhl vertauscht die alte Schäferei zu Obereschenbach mit dem Hofplatz und den zugehörigen Gebäuden an Peter Reith gegen eine auf der Höhe gelege Hofstatt mit zugehörigen Gebäuden. Der Tausch erfolgt mit Zustimmung des fuldischen Amtmanns zu Hammelburg.

Urkunden

Dem Hammelburger Bürger Konrad Schmied (Smyd) werden laut einer im Wortlaut inserierten Urkunde des Abtes des Klosters Fulda Johann [von Merlau] vom selben Tag das Schultheißenamt zu Hammelburg und die Einkünfte des Klosters in Pfaffenhausen (Phaffinhusen) unter Vorbehalt des Rückkaufs verpfändet.

Urkunden

Bericht über die erfolgte Steinsetzung am Erthaler- und Buchenberg bei Untererthal gemäß dem mit Dietrich von Erthal geschlossenen Vergleich (vgl. Hochstift Fulda Urkunden 338) sowie Bitte um die Überstellung einer rechtsgültigen Ausfertigung des Vergleiches an diesen. Beigefügt ist ein Verzeichnis der gesetzten Marksteine.

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Vertrag zwischen dem Würzburger Bischof Lorenz [von Bibra] und dem Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] über die wechselseitigen Rechte und die Rechte der Propstei Thulba in Westheim sowie über die Eingriffsmöglichkeiten der beiderseitigen Centgrafen in den Orten der jeweils anderen Partei, u. a. in Fuchsstadt.

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Johann Römer überträgt Hugo Philipp Erkenbert von Dalberg seinen See in Obereschenbach, nachdem er diesen See dessen Vorgänger als Inhaber des Freigutes zu Untereschenbach verpfändet hatte und nun die Schuld nicht bar zurückzahlen kann.

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Revers des Grafen Thomas von Rieneck über die Verpfändung von Amt und Burg Saaleck sowie Amt und Stadt Hammelburg durch Abt, Koadjutor und Konvent des Klosters Fulda laut deren im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag [vgl. Hochstift Fulda Urkunden 97] unter Vorbehalt des Rückkaufs.

Revers des Andreas Voit von Rieneck über Schloss, Amt und Gericht Saaleck, die ihm der Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selbenTag auf Lebenszeit verpfändet hat.

Kaspar Schenk von Schweinsberg, Wilhelm Rudolf von Haun und Blasius von Otthera fällen Schiedsspruch über zwischen Bürger und Rat der Stadt Hammelburg sowie Schultheiß und Gemeinde zu Diebach strittige Weiderechte.

Abt und Dekan des Klosters Fulda, Dekan und Kapitel des Domstifts zu Würzburg sowie Dekan und Kapitel des Stifts Haug in Würzburg einigen sich über die Modalitäten eines Schiedsverfahrens zur Beilegung ihrer Streitigkeiten wegen der Zehnten zu Hammelburg und in einigen umliegenden Orten.

Schöffen, Rat und Bürgerschaft der Stadt Hammelburg verpflichten sich zur Zahlung einer festgelegten jährlichen Geldsumme und zur Lieferung einer bestimmten Menge Wein an das Kloster Fulda bzw. zur Auszahlung des Geldes an namentlich genannte Berechtigte im Auftrag des Klosters.

Niklaus Ruhl vertauscht die alte Schäferei zu Obereschenbach mit dem Hofplatz und den zugehörigen Gebäuden an Peter Reith gegen eine auf der Höhe gelege Hofstatt mit zugehörigen Gebäuden. Der Tausch erfolgt mit Zustimmung des fuldischen Amtmanns zu Hammelburg.

Johann Römer überträgt Hugo Philipp Erkenbert von Dalberg seinen See in Obereschenbach, nachdem er diesen See dessen Vorgänger als Inhaber des Freigutes zu Untereschenbach verpfändet hatte und nun die Schuld nicht bar zurückzahlen kann.

Mit Erlaubnis des Abtes des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] übernimmt Dietrich Voit von Rieneck für seinen erkrankten Bruder Andreas die Verwaltung von Schloss und Amt Saaleck bis zum 22. Februar 1508.

Revers des Grafen Thomas von Rieneck über die Verpfändung von Amt und Burg Saaleck sowie Amt und Stadt Hammelburg durch Abt, Koadjutor und Konvent des Klosters Fulda laut deren im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag [vgl. Hochstift Fulda Urkunden 97] unter Vorbehalt des Rückkaufs.

Revers des Andreas Voit von Rieneck über Schloss, Amt und Gericht Saaleck, die ihm der Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selbenTag auf Lebenszeit verpfändet hat.

Kaspar Schenk von Schweinsberg, Wilhelm Rudolf von Haun und Blasius von Otthera fällen Schiedsspruch über zwischen Bürger und Rat der Stadt Hammelburg sowie Schultheiß und Gemeinde zu Diebach strittige Weiderechte.

Abt und Dekan des Klosters Fulda, Dekan und Kapitel des Domstifts zu Würzburg sowie Dekan und Kapitel des Stifts Haug in Würzburg einigen sich über die Modalitäten eines Schiedsverfahrens zur Beilegung ihrer Streitigkeiten wegen der Zehnten zu Hammelburg und in einigen umliegenden Orten.

Schöffen, Rat und Bürgerschaft der Stadt Hammelburg verpflichten sich zur Zahlung einer festgelegten jährlichen Geldsumme und zur Lieferung einer bestimmten Menge Wein an das Kloster Fulda bzw. zur Auszahlung des Geldes an namentlich genannte Berechtigte im Auftrag des Klosters.

Niklaus Ruhl vertauscht die alte Schäferei zu Obereschenbach mit dem Hofplatz und den zugehörigen Gebäuden an Peter Reith gegen eine auf der Höhe gelege Hofstatt mit zugehörigen Gebäuden. Der Tausch erfolgt mit Zustimmung des fuldischen Amtmanns zu Hammelburg.

Johann Römer überträgt Hugo Philipp Erkenbert von Dalberg seinen See in Obereschenbach, nachdem er diesen See dessen Vorgänger als Inhaber des Freigutes zu Untereschenbach verpfändet hatte und nun die Schuld nicht bar zurückzahlen kann.

Mit Erlaubnis des Abtes des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] übernimmt Dietrich Voit von Rieneck für seinen erkrankten Bruder Andreas die Verwaltung von Schloss und Amt Saaleck bis zum 22. Februar 1508.

Revers des Grafen Thomas von Rieneck über die Verpfändung von Amt und Burg Saaleck sowie Amt und Stadt Hammelburg durch Abt, Koadjutor und Konvent des Klosters Fulda laut deren im Wortlaut inserierter Urkunde vom selben Tag [vgl. Hochstift Fulda Urkunden 97] unter Vorbehalt des Rückkaufs.

Revers des Andreas Voit von Rieneck über Schloss, Amt und Gericht Saaleck, die ihm der Abt des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] laut seiner im Wortlaut inserierten Urkunde vom selbenTag auf Lebenszeit verpfändet hat.

Kaspar Schenk von Schweinsberg, Wilhelm Rudolf von Haun und Blasius von Otthera fällen Schiedsspruch über zwischen Bürger und Rat der Stadt Hammelburg sowie Schultheiß und Gemeinde zu Diebach strittige Weiderechte.

Abt und Dekan des Klosters Fulda, Dekan und Kapitel des Domstifts zu Würzburg sowie Dekan und Kapitel des Stifts Haug in Würzburg einigen sich über die Modalitäten eines Schiedsverfahrens zur Beilegung ihrer Streitigkeiten wegen der Zehnten zu Hammelburg und in einigen umliegenden Orten.

Schöffen, Rat und Bürgerschaft der Stadt Hammelburg verpflichten sich zur Zahlung einer festgelegten jährlichen Geldsumme und zur Lieferung einer bestimmten Menge Wein an das Kloster Fulda bzw. zur Auszahlung des Geldes an namentlich genannte Berechtigte im Auftrag des Klosters.

Niklaus Ruhl vertauscht die alte Schäferei zu Obereschenbach mit dem Hofplatz und den zugehörigen Gebäuden an Peter Reith gegen eine auf der Höhe gelege Hofstatt mit zugehörigen Gebäuden. Der Tausch erfolgt mit Zustimmung des fuldischen Amtmanns zu Hammelburg.

Johann Römer überträgt Hugo Philipp Erkenbert von Dalberg seinen See in Obereschenbach, nachdem er diesen See dessen Vorgänger als Inhaber des Freigutes zu Untereschenbach verpfändet hatte und nun die Schuld nicht bar zurückzahlen kann.

Mit Erlaubnis des Abtes des Klosters Fulda [Graf] Johann [von Henneberg] übernimmt Dietrich Voit von Rieneck für seinen erkrankten Bruder Andreas die Verwaltung von Schloss und Amt Saaleck bis zum 22. Februar 1508.

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