Zivilprozessakte
Johann Reichardt von Schönburg, Herr zu Rolle, Geisberg und Ulmen, kaiserlicher Rat und Obrist, nach seinem Tod die Vormünder seines unmündigen Neffen Johann Philipp, nämlich Johann Carl von Schönburg, Amtmann zu Niederolm und Gau-Algesheim, Dr. iur. Caspar Beußer, beide kurmainzische Räte und Hofgerichtsbeisitzer, dann Philipp Dietrich von Schönburg, Johann Philipp von Schönburg, dann Lothar Langmesser als jetziger Besitzer des Streitgegenstandes gegen Hans Reichardt Brömser von Rüdesheim, Rüdesheim, kurmainzischer Rat und Vicedom im Rheingau, dann Heinrich Brömser von Rüdesheim
Enthält: Quad. 3: Obligation (1589) des Beklagten über 1500 Gulden
- Archivaliensignatur
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1810
- Sonstige Erschließungsangaben
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Weitere Angaben (Prozessakte): Sachverhalt: Anspruch auf Rückzahlung der 1589 verliehenen Summe von 1500 Gulden samt den rückständigen Zinsen oder Einweisung in die dafür verpfändeten halben Zehnten zu Rüdesheim und Eibingen
- Kontext
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Reichskammergericht >> 1 Nassauische Akten >> 1.1 Prozessakten
- Bestand
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1 Reichskammergericht
- Laufzeit
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1615-1643
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
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- Letzte Aktualisierung
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17.06.2025, 14:10 MESZ
Datenpartner
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Objekttyp
- Zivilprozessakte
Entstanden
- 1615-1643
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