- Alternativer Titel
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Das Heidelberger Schloß vom Wolfsbrunnenweg aus
Blick auf das Heidelberger Schloß von Südosten
- Standort
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Kurpfälzisches Museum Heidelberg. Graphische Sammlung
- Sammlung
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Graphische Sammlung (Kurpfälzisches Museum Heidelberg)
- Inventarnummer
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Z 371
- Weitere Nummer(n)
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VII D 75 (Alte Inventarnummer)
Wechssler 2000, Nr. 601 (Werkverzeichnis-Nr.)
- Maße
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H 204 mm, B 253 mm
- Material/Technik
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Bleistift auf Papier; Wasserzeichen: Weinrebe, beschnitten (Wechssler 1975, WZ Nr. 32); Walbrodt vermutet gleiches Wasserzeichen wie bei Z 362 https://heidicon.ub.uni-heidelberg.de/detail/1617833 (Vogel, eine Weinrebe im Schnabel haltend).
- Verwandtes Objekt und Literatur
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hat Bezug zu: Das Heidelberger Schloss vom Wolfsbrunnenweg
hat Bezug zu: Sorrent, das Geburtshaus Tassos
ist dokumentiert in: Sigrid Wechssler: Ernst Fries (1801–1833). Monographie und Werkverzeichnis. Heidelberg 2000, Nr. 601, S. 317.
ist dokumentiert in: Elisabeth Bott: Ernst Fries (1801 – 1833). Studien zu seinen Landschaftszeichnungen. Phil. Diss. Univ. Heidelberg 1976. Leverkusen 1978, Nr. 145, S. 237.
ist dokumentiert in: Sigrid Wechssler: Ernst Fries. Gemälde, Aquarelle und Zeichnungen im Besitz des Kurpfälzischen Museums Heidelberg. Heidelberg 1975, Nr. 132, S. 57.
ist dokumentiert in: Curt Gravenkamp: Ernst Fries. 1801-1833. Sein Leben und seine Kunst. Phil. Diss. Univ. Frankfurt a. M. 1925, Nr. 230.
- Bezug (was)
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Vedute
Schloss Heidelberg (Heidelberg)
- Bezug (wo)
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Heidelberg
- Ereignis
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Herstellung
- (wer)
- (wann)
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1828-1829
- (Beschreibung)
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"Gravenkamp glaubt eine 'italienische Stadt' zu sehen, datiert daher 'August 1826'. Es handelt sich eindeutig um das Heidelberger Schloß und den Heiligenberg mit den Klosterruinen auf den beiden Kuppen. [...] Das Blatt ist 1827/29 vor dem Münchner Aufenthalt entstanden." Wechssler 1975, S. 57. Vgl. https://heidicon.ub.uni-heidelberg.de/detail/1615276 (KMH Z 301): "Gravenkamp datiert 1833. Die Laviertechnik der Vorderseite und die zarte Bleistiftzeichnung der Rückseite deuten eher auf eine Entstehung 1828/29 (vgl. Nr. 132 [Z 371] und 142 [Z 403]). Wechssler 1975, S. 58 zu Z 301.
- Ereignis
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Provenienz
- (Beschreibung)
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Julie Auguste Anna Fries, Heidelberg
- Ereignis
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Restaurierung
- (wann)
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2021
- (Beschreibung)
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Fehlstellenergänzung, geglättet
- Ereignis
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Eigentumswechsel
- (wann)
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1911-02-25
- (Beschreibung)
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Vermächtnis von Julie Auguste Anna Fries, Tochter von Ernst Fries
- Geliefert über
- Förderung
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Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
- Letzte Aktualisierung
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26.02.2025, 11:28 MEZ
Datenpartner
Kurpfälzisches Museum. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Zeichnung
Beteiligte
Entstanden
- 1828-1829
- 2021
- 1911-02-25