Arbeitspapier

Optimierung des Zusammenwirkens maschineller und intellektueller Spezialisten

Der vorliegende Beitrag beschreibt eine Methode, nach der im Verlauf eines Problemlösungs-Prozesses eine optimale Kooperation zwischen maschinellen und intellektuellen Spezialisten erreicht werden kann. Die Gesamtaufgabe wird in Teilaufgaben zerlegt. Jede dieser Teilaufgaben wird von einem Spezialisten gelöst, bei dem es sich entweder um einen Endbenutzer handeln kann oder der durch ein Software-Modul realisiert wird. Ein solcher Spezialist wird dann generiert und mit der Lösung einer von einem anderen Spezialisten delegierten Aufgabe betraut, wenn er am besten für die Lösung dieser Aufgabe geeignet ist. Die generierten Spezialisten werden in ein Kommunikationssystem von Agenten aufgenommen, die ausschließlich durch den Austausch von Nachrichten miteinander in Beziehung treten. Um eine minimale Ressourcen-Belastung zu erreichen, wird technologisches Wissen ausgewertet, um den optimalen Spezialisten auszuwählen. Dieses Wissen liegt vor in Form von Beschreibung der Kompetenzbereiche der Spezialisten, Anweisungen zur Simulation des Problemlösungs-Prozesses und Metaalgorithmen zur Erzeugung eines maßgeschneiderten Algorithmus.

Sprache
Deutsch

Erschienen in
Series: Working Paper ; No. 44

Klassifikation
Management

Ereignis
Geistige Schöpfung
(wer)
Jarosch, Helmut
Ereignis
Veröffentlichung
(wer)
Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, IMB Institute of Management Berlin
(wo)
Berlin
(wann)
2009

Handle
Letzte Aktualisierung
10.03.2025, 11:42 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Arbeitspapier

Beteiligte

  • Jarosch, Helmut
  • Fachhochschule für Wirtschaft Berlin, IMB Institute of Management Berlin

Entstanden

  • 2009

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