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Warum der frühe Ausstieg aus der finanziellen Repression lohnt
Die Entschuldung von über schuldeten Staaten über eine lockere Geldpolitik bzw. über finanzielle Repression sichert den Wohlstand in den Industrieländern nicht, argumentieren die Autoren. Der mit der ultra-lockeren Geldpolitik einhergehende graduelle Fall der Produktivitätsgewinne und die Zunahme der Zahl von Zombie-Unternehmen in den großen Industrieländern erinnern bereits heute an die Periode der finanziellen Repression und Stagnation in den ehemaligen Planwirtschaften Mittel- und Osteuropas. Ein Ausstieg aus der Niedrigzinspolitik und eine Rückkehr zu marktwirtschaftlichen Prinzipien sind deshalb dringend geboten.
- Sprache
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Deutsch
- Erschienen in
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Journal: Wirtschaftsdienst ; ISSN: 1613-978X ; Volume: 98 ; Year: 2018 ; Issue: 7 ; Pages: 498-503 ; Heidelberg: Springer
- Klassifikation
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Wirtschaft
- Ereignis
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Geistige Schöpfung
- (wer)
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Hoffmann, Andreas
Schnabl, Gunther
- Ereignis
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Veröffentlichung
- (wer)
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Springer
- (wo)
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Heidelberg
- (wann)
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2018
- DOI
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doi:10.1007/s10273-018-2322-7
- Handle
- Letzte Aktualisierung
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10.03.2025, 11:45 MEZ
Datenpartner
ZBW - Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften - Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Artikel
Beteiligte
- Hoffmann, Andreas
- Schnabl, Gunther
- Springer
Entstanden
- 2018