Archivale

Künstler - Schriftwechsel, hier: Maler Prof. August GEBHARD / Karlsruhe

Enthält: Korrespondenz (privater Austausch); Ausleihe eines Bildes (Privatbesitz Heyl) zwecks Abbildung in einer Zeitschrift; Aufstellung (1930) der im Heyl'schen Auftrag gefertigten Bilder; Schriftwechsel mit dem Frankfurter Kunstverein, dem Städelschen Kunstinstituts (Prof. Dr. Georg Swarzenski), Kunsthandlung J.P. Schneider JR. betr. Ausstellung von Gebhard-Bildern in Frankfurt; auch Schriftwechsel mit Dr. Erich Grill betr. Gebhard (u.a. private Verbindungen, Unterstützung, beabsichtigte Ausstellung in der Kunsthandlung Schneider; [Grill erzählt auch eine Episode, die er für das Wormser Kunstleben als charakteristisch einschätzt])

Darin: Sonderdruck eines bebilderten Aufsatzes von Paul Gey "Wir lassen unsre Kinder malen" (u.a. Bildnis eines Mädchens [v. Heyl] von August Gebhard) in: Velhagen & Klasings Monatsheften; Postkarten: z.T. Abbildungen von Gemälden Gebhards; Heft: Die Tageszeiten. Eine Schwarzwaldsymphonie von August Gebhard

Archivaliensignatur
Stadtarchiv Worms, 185, 0323
Alt-/Vorsignatur
0532

Kontext
185 - Familien- und Firmenarchiv Ludwig C. Freiherr von Heyl >> 1. Ludwig Frhr. v. Heyl sen. (1886-1962) >> 1.2. Korrespondenz >> 1.2.7. Künstlerkorrespondenz (auch Kunst betreffend)
Bestand
185 - Familien- und Firmenarchiv Ludwig C. Freiherr von Heyl

Laufzeit
1925 - 1944

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Letzte Aktualisierung
15.12.2023, 15:52 MEZ

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Objekttyp

  • Archivale

Entstanden

  • 1925 - 1944

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