Fundmünze, Spitzgroschen, 1475

Fundmünze | Münze

Vorderseite: Umschrift umlaufend im Uhrzeigersinn: ✶EоWоAоDоGоDVCSоSXоTVоLоHAоHS. Rautenkranzschild
Rückseite: Umschrift umlaufend im Uhrzeigersinn: ✶GROSSVSоNOVVSоHARCh(Ch ligiert)оHISɅ7. Im spitzen Dreipass der Landsberger Pfahlschild

Angaben zum Objekt

• Standort: Landesamt für Denkmalpflege und Archäologie Sachsen-Anhalt - Landesmuseum für Vorgeschichte Halle
• Inventarnummer: 2006:12312#104
• Maße: Durchmesser: 21,36 mm ; Gewicht: 1,53 g ; Stempelstellung: 4 h
• Material/Technik: Silber; geprägt

Verweise und Beziehungen

• Verwandtes Objekt und Literatur: G. Krug, „Die meißnisch-sächsischen Groschen : 1338 bis 1500. Veröffentlichungen des Landesmuseums für Vorgeschichte Dresden ; 13“. Dt. Verl. der Wiss., Berlin, 1974. (1506) Seite/Nr.: 1506 Krug (1974) Seite/Nr.: 1506 ; Halle, Landesmuseum für Vorgeschichte ; Fundkomplex anzeigen (Fundmünzkatalog der Numismatischen Kommission)

Klassifikation und Themen

• Klassifikation: Spitzgroschen (Spezialklassifikation: Nominal) ; Original (Spezialklassifikation: Authentizität)

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Ereignis: Auftrag
• (wer): Ernst, Sachsen, Kurfürst (Münzherr) ; Albrecht, Sachsen, Herzog (Münzherr) ; Wilhelm III., Sachsen, Herzog (Münzherr)
• Ereignis: Fund
• (wo): Naumburg - Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt (amtliche Gemeinde)
• Ereignis: Herstellung
• (wer): Sachsen (Münzstand) ; Conrad Funke (Münzmeister in Leipzig 1462–1477) (Münzmeister)
• (wo): Leipzig
• (wann): 1475

Weitere Informationen

• Geliefert über: KENOM - Virtuelles Münzkabinett
• Letzte Aktualisierung: 11.07.2024, 07:38 MESZ