Urkunden
Graf Friedrich zu Helfenstein, dem zur Heimsteuer für seine Ehefrau, die Edle Agnes von Weinsberg, deren Vater und Bruder, die Edlen Engelhard und dessen Sohn Konrad, Herren zu Weinsberg, 2000 rheinische Gulden und daraus 200 Gulden jährliche Gült gegeben haben, verschreibt der genannten Agnes zur Widerlegung der Heimsteuer auch 2000 Gulden und zur Morgengabe 1.000 Gulden und verweist sie mit den darausgehenden 300 Gulden jährliche Gült auf seine Besitzungen zu Deggingen, Böhringen, Bronneck, Westerheim und Mühlhausen.
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 U 49
- Former reference number
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B 95 Bü 15
- Extent
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1 U.
- Further information
-
Siegler: Friedrich Graf zu Helfenstein; Hans Graf zu Helfenstein; Heinrich von Rechberg; Herzog Ulrich von Teck
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 4 Sg., 4. abg.
Besonderheiten: Abschrift beiliegend
- Context
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Helfenstein, Grafschaft >> 3. Hochzeiten und Heiraten, Todesfälle und Erbschaften, Hausverträge und Teilbriefe
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, B 95 Helfenstein, Grafschaft
- Date of creation
-
1405 Mai 27 (am heiligen auffahrt abend)
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
19.04.2024, 8:03 AM CEST
Data provider
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Object type
- Urkunden
Time of origin
- 1405 Mai 27 (am heiligen auffahrt abend)
Other Objects (12)
Graf Friedrich zu Helfenstein, dem zur Heimsteuer für seine Ehefrau, die Edle Agnes von Weinsberg, deren Vater und Bruder, die Edlen Engelhard und dessen Sohn Konrad, Herren zu Weinsberg, 2000 rheinische Gulden und daraus 200 Gulden jährliche Gült gegeben haben, verschreibt der genannten Agnes zur Widerlegung der Heimsteuer auch 2000 Gulden und zur Morgengabe 1000 Gulden und verweist sie mit den darausgehenden 300 Gulden jährliche Gült auf seine Besitzungen zu Deggingen, Böhringen, Bronneck, Westerheim und Mühlhausen.
Konrad von Weinsberg entlehnt von Dieter von Angelloch 1.000 rhein. Gulden gegen eine jährliche Gült von 50 rhein. Gulden.
Die Heimsteuer von 10.000 Gulden mit Verpfändung auf die Schlösser Öhringen, Waldenburg, Neuenstein.
1.600 Gulden auf ein Viertel des Schlosses Weinsberg.
Kaufbrief über 50 Gulden Gült in Ottmarshausen
Eberhard von Muwenhausen bestätigt Engelhard von Weinsberg den Empfang von 40 Gulden jährlicher Gült; Papier, aufgedr. Siegel.
Gültbrief der Stadt Worms auf 40 Gulden jährliche Gült mit 1000 Gulden abzulösen
Gültbrief von Simon Steinbronner zu Heidenheim (Kapital 20 Gulden, jährliche Gült 1 Gulden).
Erklärung des Kaisers, dass er Konrad von Weinsberg 8.027 Gulden und 4 böhmische Gulden schulde.
Von Edel Leberkraut, Gulden Klee, Cap. CLXXVII
Gültbrief des Hans Pfäler, Bürgers zu Stuttgart (Hauptgut 100 Gulden, jährliche Gült 5 Gulden).
Gültbrief des Hans Beckh, Maier im Schönbuch (Hauptgut 100 Gulden, jährliche Gült 5 Gulden).
Graf Friedrich zu Helfenstein, dem zur Heimsteuer für seine Ehefrau, die Edle Agnes von Weinsberg, deren Vater und Bruder, die Edlen Engelhard und dessen Sohn Konrad, Herren zu Weinsberg, 2000 rheinische Gulden und daraus 200 Gulden jährliche Gült gegeben haben, verschreibt der genannten Agnes zur Widerlegung der Heimsteuer auch 2000 Gulden und zur Morgengabe 1000 Gulden und verweist sie mit den darausgehenden 300 Gulden jährliche Gült auf seine Besitzungen zu Deggingen, Böhringen, Bronneck, Westerheim und Mühlhausen.
Konrad von Weinsberg entlehnt von Dieter von Angelloch 1.000 rhein. Gulden gegen eine jährliche Gült von 50 rhein. Gulden.
Die Heimsteuer von 10.000 Gulden mit Verpfändung auf die Schlösser Öhringen, Waldenburg, Neuenstein.
1.600 Gulden auf ein Viertel des Schlosses Weinsberg.
Kaufbrief über 50 Gulden Gült in Ottmarshausen
Eberhard von Muwenhausen bestätigt Engelhard von Weinsberg den Empfang von 40 Gulden jährlicher Gült; Papier, aufgedr. Siegel.
Gültbrief der Stadt Worms auf 40 Gulden jährliche Gült mit 1000 Gulden abzulösen
Gültbrief von Simon Steinbronner zu Heidenheim (Kapital 20 Gulden, jährliche Gült 1 Gulden).
Erklärung des Kaisers, dass er Konrad von Weinsberg 8.027 Gulden und 4 böhmische Gulden schulde.
Von Edel Leberkraut, Gulden Klee, Cap. CLXXVII
Gültbrief des Hans Pfäler, Bürgers zu Stuttgart (Hauptgut 100 Gulden, jährliche Gült 5 Gulden).
Gültbrief des Hans Beckh, Maier im Schönbuch (Hauptgut 100 Gulden, jährliche Gült 5 Gulden).
Graf Friedrich zu Helfenstein, dem zur Heimsteuer für seine Ehefrau, die Edle Agnes von Weinsberg, deren Vater und Bruder, die Edlen Engelhard und dessen Sohn Konrad, Herren zu Weinsberg, 2000 rheinische Gulden und daraus 200 Gulden jährliche Gült gegeben haben, verschreibt der genannten Agnes zur Widerlegung der Heimsteuer auch 2000 Gulden und zur Morgengabe 1000 Gulden und verweist sie mit den darausgehenden 300 Gulden jährliche Gült auf seine Besitzungen zu Deggingen, Böhringen, Bronneck, Westerheim und Mühlhausen.
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Die Heimsteuer von 10.000 Gulden mit Verpfändung auf die Schlösser Öhringen, Waldenburg, Neuenstein.
1.600 Gulden auf ein Viertel des Schlosses Weinsberg.
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