Offene Daten, offene Wissenschaft? : Von Open Access zu Open Science

Abstract: Open Science bedeutet einen Paradigmenwechsel: In Datenrepositorien zugängliche Originaldaten anderer Autor/-innen werden wie selbst erhobene Forschungsdaten für die Bearbeitung von eigenen, meist übergreifenden Fragestellungen verwendet. Dabei handelt es sich nicht nur um Daten einer Publikation, sondern um alle brauchbaren Daten einer Studie, die sog. Primärdaten. Durch das Teilen von Daten entsteht ein potenzieller Mehrwert. Daraus ergibt sich die Pflicht, auch die eigenen Forschungsdaten offen zugänglich und für andere nutzbar abzulegen (Open Data). Dies bietet – zumal beim Einsatz von Künstlicher Intelligenz – ein enormes wissenschaftliches Potenzial. Damit sich dieses auch entfalten kann, ist es notwendig, mit den Daten nach den FAIR-Prinzipien umzugehen – das heißt, das eigene Datenkonvolut muss auffindbar, zugänglich, interoperabel und nachnutzbar (englisch: findable, accessible, interoperable, and reusable = FAIR) sein. Die FAIR-Prinzipien liegen sowohl dem EU Data Act als.... https://www.biuz.de/index.php/biuz/article/view/7134

Location
Deutsche Nationalbibliothek Frankfurt am Main
Extent
Online-Ressource
Language
Deutsch

Bibliographic citation
Offene Daten, offene Wissenschaft? ; volume:54 ; number:2 ; year:2024
Biologie in unserer Zeit ; 54, Heft 2 (2024)

Creator
Elbing, Kerstin
Beck, Erwin
Ebert, Barbara
Förstner, Konrad U.

DOI
10.11576/biuz-7134
URN
urn:nbn:de:101:1-2411131831593.097213895414
Rights
Open Access; Der Zugriff auf das Objekt ist unbeschränkt möglich.
Last update
15.08.2025, 7:34 AM CEST

Data provider

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