Sachakte
Besoldung des Kanzleipersonals des Reichskammergerichts, Bd. 1
Enthaeltvermerke: 1797: "... Memoriale sämmtlicher des... Reichs-Kammergerichts Kanzleypersonen... den Sustentationsmangel... betreffend. Regensburg, 1797." Besoldungsrückstände des Kanzleipersonals seit 1768. Durch die Kriegslage bedingte Notlage des Kanzleipersonals - Rückgang der eingegangenen Taxgelder. "Vorschläge wie dem Nothstand der Reichs Kammer Gerichts Kanzley abzuhelfen. 1797." Vorschlag provisorischer Besoldung des Kanzleipersonals aus den Zinsen des Sustentationsfonds. Ausschreibung dieses Vorschlags an die Mitstände. Frage der laufenden Besoldung 1798: Erbetene Besoldungserhöhungen des Pfennigmeisters v. Hötzendorf. Kaiserliches Kommissionsdekret an den Reichstag über den Vorschuß zu den Besoldungsrückständen. Im Reichstag Unsicherheit über die Höhe des Vorschusses. Reichsgutachten: provisorische Abhilfe des Notstandes des Kanzleipersonals, Zuschuß von 6000 Reichstalern von den Zinsen der Unterhaltungsgelder, Ausbleiben einer allgemeinen Verbesserung der Kanzlei: Eingang von Spenden für das Kanzleipersonal. Kaiserliches Ratifikationsdekret. Aufforderung zum Reichsgutachten über die Verbesserung der Reichskammergerichtskanzlei
- Archivaliensignatur
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L 41 a, 833
- Kontext
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Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium >> 2. Auswärtige Beziehungen des Grafenkollegiums >> 2.3. Reichsinstitutionen >> 2.3.2. Reichskammergericht >> 2.3.2.1. Allgemeines (Unterhaltung und Kompetenzen)
- Bestand
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L 41 a Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
- Provenienz
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Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
- Laufzeit
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1797
- Weitere Objektseiten
- Geliefert über
- Letzte Aktualisierung
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24.06.2025, 13:26 MESZ
Datenpartner
Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Ostwestfalen-Lippe. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
Objekttyp
- Sachakte
Beteiligte
- Niederrheinisch-Westfälisches Grafenkollegium
Entstanden
- 1797