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Kriegsmarine - auf der Dampfbarkasse

Das Wort Barkasse kommt aus dem Italienischen und bezeichnete das größte Beiboot auf einem Kriegsschiff. In alter Zeit diente sie zum Heranschaffen von Trinkwasser, Verpflegung und von Ladung. Später wurden die Barkassen wie auch die Pinassen als Verkehrsboote zwischen den auf Reede ankernden Schiffen und als Verbindung zwischen Schiff und Land eingesetzt. Eine Besonderheit, vor allem in der Kaiserlichen Marine waren die sog. "Chefboote", die der Nutzung der Kommandanten und Admirälen vorbehalten waren. Seit Ende des 19. Jahrhunderts bezeichnet man im deutschsprachigen Raum auch nichtmilitärische Verkehrsschiffe in Häfen als Barkassen. (Album 188-280)

DE-MUS-076111, Album 188-280 | Rechtewahrnehmung: Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung

Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

Standort
Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
Inventarnummer
Album 188-280
Weitere Nummer(n)
LH 11-2004 (alte Inventarnummer)
Material/Technik
Papier; Lichtdruck
Inschrift/Beschriftung
Signatur: betitelt Wo: o. l. Was: Unsere Marine. Auf der Dampfbarkasse
Signatur: Wo: rückseitig o. M. Was: Verlag Gebr. Lampe, Kiel. No. 30 d Rö.

Klassifikation
Ansichtskarten (Sachgruppe)
Bezug (was)
Ikonographie: Kriegsmarine, Kriegsschiffe
Ikonographie: Hilfsschiff (Marine)
Ikonographie: Matrose, Marinesoldat
Ikonographie: Segelschiff, Segelboot

Geliefert über
Rechteinformation
Schleswig-Holsteinische Landesbibliothek - Landesgeschichtliche Sammlung
Letzte Aktualisierung
29.04.2025, 11:17 MESZ

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