- Sprache
-
Deutsch
- Erschienen in
-
Weiner, Gottfried Heinrich. - Der Erhörende Himmel/ So Sich hold erwiesen gegen Dem Edlen/ Großachtbahren und Rechts-Wohlgelahrten Herrn Michael Gottlob Steltznern/ Vornehmen Juris Pract. Bey höchst-erfreulicher Zurückbringung Dessen erwüntschten Nahmens-Festes/ So erschienen d. 29. Sept. 1710. vorgestellet In einer schlechten Abend-Music von Dessen Dienst-ergebenen Schwager/ Gottfried Heinrich Weinern/ Hum. Art. Cult. & t.t. Chor Mus. Præf.
- Erschienen
-
1710
- Förderung
-
Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
- Letzte Aktualisierung
-
09.04.2025, 13:30 MESZ
Datenpartner
Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.
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Objekttyp
- Abschnitt
Entstanden
- 1710
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So hat der Himmel mich zu lauter Creuz erkohren! [...]
O Himmel, was hat mich im Schlafe gestöhret, o Himmel, was hat mich im Schlafe gestöhret
O Himmel, was hat mich im Schlafe gestöhret, o Himmel, was hat mich im Schlafe gestöhret
Marcia: "Gerechter Himmel du könntest mich verlassen"
CXLXI. Vom Verlangen nach dem Himmel. Ach nimm mich in den Himmel!
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Air: "So höre mich"
Mich friert so sehr
Hölle Himmel (Besuchtet mich)
Marion hat Angst um mich
Mein Moritz hat mich angeknurrt
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5. Recit[ativo] (S, B): Mein Glaube hat mich selbst so angezogen
So hat der Himmel mich zu lauter Creuz erkohren! [...]
O Himmel, was hat mich im Schlafe gestöhret, o Himmel, was hat mich im Schlafe gestöhret
O Himmel, was hat mich im Schlafe gestöhret, o Himmel, was hat mich im Schlafe gestöhret
Marcia: "Gerechter Himmel du könntest mich verlassen"
CXLXI. Vom Verlangen nach dem Himmel. Ach nimm mich in den Himmel!
CXLIX. Vom Verlangen nach dem Himmel. Ach nim[m] mich in den Himmel.
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Marion hat Angst um mich
Mein Moritz hat mich angeknurrt
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O Himmel, was hat mich im Schlafe gestöhret, o Himmel, was hat mich im Schlafe gestöhret
O Himmel, was hat mich im Schlafe gestöhret, o Himmel, was hat mich im Schlafe gestöhret
Marcia: "Gerechter Himmel du könntest mich verlassen"
CXLXI. Vom Verlangen nach dem Himmel. Ach nimm mich in den Himmel!
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