Gemälde

Gebirgssee

Cottbus besitzt mit 211 Arbeiten den größten Bestand von Hugo Paul Harrers Werken. Er galt in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als ein wichtiger Vertreter der Architektur- und Landschaftsmalerei, der auf vielen deutschen Kunstausstellungen vertreten war und dessen Lebenswerk 1877 mit einer eigenen Ausstellung in der Nationalgalerie geehrt wurde. "Seine Gemälde waren gefragt und wurden von den großen Kunstmuseen für ihre Sammlungen angekauft."

Standort
Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Cottbus
Sammlung
Carl-Blechen-Sammlung der Stadt Cottbus bei der Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz
Inventarnummer
SFPM-CBS/189
Maße
HxB 20.2 x 32.7 cm
Material/Technik
Öl auf Leinwand

Verwandtes Objekt und Literatur
Katschmanowski, Christian, 2022: Hugo Paul Harrer (1836-1876), In: Jahrbuch für Brandenburgische Landesgeschichte, Bd. 73, Berlin, S. 123

Bezug (was)
See
Landschaftsmalerei
Gebirge
Natur
Bezug (wer)
Bezug (wo)
Schloss Branitz

Ereignis
Herstellung
(wer)
(wann)
1874
(Beschreibung)
Gemalt

Rechteinformation
Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz
Letzte Aktualisierung
07.03.2024, 15:13 MEZ

Datenpartner

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Objekttyp

  • Gemälde

Beteiligte

Entstanden

  • 1874

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