Archivale
Streitigkeiten zwischen dem Adelbergischen Pfleger zu Göppingen als Universaldecimator zu Heiningen und dem Spital Göppingen als Universaldecimator zu Iltishof ("Iltishausen") über näher bezeichnete Zehnten zu Heiningen und Iltishof
- Reference number
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 II Bü 176
- Extent
-
3 Schr.
- Context
-
Adelberg Akten >> 10. Kirchliche und Zehntangelegenheiten
- Holding
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 469 II Adelberg Akten
Indexentry place
Göppingen GP; Adelberger Pfleger
Göppingen GP; Spital
Heiningen GP
Iltishof : Eschenbach GP
Göppingen GP; Spital
Heiningen GP
Iltishof : Eschenbach GP
Date of creation
1568
- Other object pages
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- Rights
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Last update
-
20.01.2023, 4:51 PM CET
Object type
- Archivale
Time of origin
- 1568
Other Objects (12)
Hans Ytlin, Schultheiß zu Heiningen, und die zwölf Richter zu Heiningen schlichten den Streit zwischen den Bürgern zu Heiningen als Inhaber der Adelbergischen Sölden und dem Abt Berthold von Adelberg über die Weglösin und den Handlohn im Beisein von Hans Sporer, Pfarrer, und Hans Jud, Kaplan zu Heiningen, beide Konventualen des Kl. Adelberg, des Lienhart Raytz, Richters zu Göppingen, und Anton Disels, Adelberger Pflegers zu Göppingen, sämtlich Beauftragten des Abts.
Reverse von Heininger Einwohnern gegen den Adelberger Pfleger zu Göppingen über die Verleihung von jeweils 100 fl. Kapital, verzinst mit 5 fl. jährlich an Martini.
Zehntrezess zwischen der Adelberger Pflege Göppingen und der Herrschaft Staufeneck über Kitzen
Zehntrezess zwischen der Adelberger Pflege Göppingen und der Herrschaft Bubenhofen betreffend ihre Untertanen zu Kitzen mit einem Anhang: Beschreibung der neuen Versteinung vom 6. Okt. 1761
Zehntrezess zwischen der Adelberger Pflege Göppingen und der Specht-Bubenheimschen Beamtung Donzdorf über Bärenbach und dem Dangel-Bihl-Schilling- und dem Waldenhof
Auszug aus dem Adelberger Lagerbuch von 1537 betr. den Heuzehnten zu Heiningen
Zehntrezess ziwschen der Adelberger Pflege Göppingen und der Herrschaft Ramsperg-Preysing über das Schloßgut Ramsberg und weitere genannte Höfe
Lehenreverse von bürgerlichen Einwohnern zu Heiningen gegenüber dem württembergischen Kirchenrat für die Adelberger Pflege Göppingen über die Belehnung mit Gütern zu Heiningen.
Georg Horn, Adelbergischer Hintersasse zu Eschenbach, beurkundet, dass er von Hz. Johann Friedrich von Württemberg bzw. dem Adelberger Pfleger zu Göppingen, Daniel Mader, 100 fl Darlehen bar erhalten hat.
![Gf. Ulrich [V.] von Württemberg genehmigt das Übereinkommen von Vogt und Richter zu Göppingen mit Kl. Adelberg betreffend Steuerfreiheit des Adelberger Hofs zu Göppingen.](https://iiif.deutsche-digitale-bibliothek.de/image/2/abffba44-6a34-4a6e-b362-c9b3e4ed6e24/full/!306,450/0/default.jpg)
Gf. Ulrich [V.] von Württemberg genehmigt das Übereinkommen von Vogt und Richter zu Göppingen mit Kl. Adelberg betreffend Steuerfreiheit des Adelberger Hofs zu Göppingen.
Hans Bihler zu Diegelsberg stellt Hz. Johann Friedrich von Württemberg bzw. dem Adelberger Pfleger zu Göppingen, Daniel Mader, einen Revers über 30 fl Darlehen aus, die er erhalten hat.
Hz. Friedrich von Württemberg beurkundet einen Vertrag zwischen den württembergischen Kirchenräten namens der Verwaltung des Kl. Adelberg und der Stadt Göppingen namens ihres Spitals wegen des Frucht- und Heuzehnten aus 180 T. Wiesen und Äckern in der Heininger Markung. Es wird entschieden dass das Spital jährlich an Martini 3 Scheffel Dinkel, 3 Scheffel Hafer sowie 1 Wagen Heu an die Adelbergische Pflege zu Göppingen entrichten solle.
Hans Ytlin, Schultheiß zu Heiningen, und die zwölf Richter zu Heiningen schlichten den Streit zwischen den Bürgern zu Heiningen als Inhaber der Adelbergischen Sölden und dem Abt Berthold von Adelberg über die Weglösin und den Handlohn im Beisein von Hans Sporer, Pfarrer, und Hans Jud, Kaplan zu Heiningen, beide Konventualen des Kl. Adelberg, des Lienhart Raytz, Richters zu Göppingen, und Anton Disels, Adelberger Pflegers zu Göppingen, sämtlich Beauftragten des Abts.
Reverse von Heininger Einwohnern gegen den Adelberger Pfleger zu Göppingen über die Verleihung von jeweils 100 fl. Kapital, verzinst mit 5 fl. jährlich an Martini.
Zehntrezess zwischen der Adelberger Pflege Göppingen und der Herrschaft Staufeneck über Kitzen
Zehntrezess zwischen der Adelberger Pflege Göppingen und der Herrschaft Bubenhofen betreffend ihre Untertanen zu Kitzen mit einem Anhang: Beschreibung der neuen Versteinung vom 6. Okt. 1761
Zehntrezess zwischen der Adelberger Pflege Göppingen und der Specht-Bubenheimschen Beamtung Donzdorf über Bärenbach und dem Dangel-Bihl-Schilling- und dem Waldenhof
Auszug aus dem Adelberger Lagerbuch von 1537 betr. den Heuzehnten zu Heiningen
Zehntrezess ziwschen der Adelberger Pflege Göppingen und der Herrschaft Ramsperg-Preysing über das Schloßgut Ramsberg und weitere genannte Höfe
Lehenreverse von bürgerlichen Einwohnern zu Heiningen gegenüber dem württembergischen Kirchenrat für die Adelberger Pflege Göppingen über die Belehnung mit Gütern zu Heiningen.
Georg Horn, Adelbergischer Hintersasse zu Eschenbach, beurkundet, dass er von Hz. Johann Friedrich von Württemberg bzw. dem Adelberger Pfleger zu Göppingen, Daniel Mader, 100 fl Darlehen bar erhalten hat.
Gf. Ulrich [V.] von Württemberg genehmigt das Übereinkommen von Vogt und Richter zu Göppingen mit Kl. Adelberg betreffend Steuerfreiheit des Adelberger Hofs zu Göppingen.
Hans Bihler zu Diegelsberg stellt Hz. Johann Friedrich von Württemberg bzw. dem Adelberger Pfleger zu Göppingen, Daniel Mader, einen Revers über 30 fl Darlehen aus, die er erhalten hat.
Hz. Friedrich von Württemberg beurkundet einen Vertrag zwischen den württembergischen Kirchenräten namens der Verwaltung des Kl. Adelberg und der Stadt Göppingen namens ihres Spitals wegen des Frucht- und Heuzehnten aus 180 T. Wiesen und Äckern in der Heininger Markung. Es wird entschieden dass das Spital jährlich an Martini 3 Scheffel Dinkel, 3 Scheffel Hafer sowie 1 Wagen Heu an die Adelbergische Pflege zu Göppingen entrichten solle.
Hans Ytlin, Schultheiß zu Heiningen, und die zwölf Richter zu Heiningen schlichten den Streit zwischen den Bürgern zu Heiningen als Inhaber der Adelbergischen Sölden und dem Abt Berthold von Adelberg über die Weglösin und den Handlohn im Beisein von Hans Sporer, Pfarrer, und Hans Jud, Kaplan zu Heiningen, beide Konventualen des Kl. Adelberg, des Lienhart Raytz, Richters zu Göppingen, und Anton Disels, Adelberger Pflegers zu Göppingen, sämtlich Beauftragten des Abts.
Reverse von Heininger Einwohnern gegen den Adelberger Pfleger zu Göppingen über die Verleihung von jeweils 100 fl. Kapital, verzinst mit 5 fl. jährlich an Martini.
Zehntrezess zwischen der Adelberger Pflege Göppingen und der Herrschaft Staufeneck über Kitzen
Zehntrezess zwischen der Adelberger Pflege Göppingen und der Herrschaft Bubenhofen betreffend ihre Untertanen zu Kitzen mit einem Anhang: Beschreibung der neuen Versteinung vom 6. Okt. 1761
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Auszug aus dem Adelberger Lagerbuch von 1537 betr. den Heuzehnten zu Heiningen
Zehntrezess ziwschen der Adelberger Pflege Göppingen und der Herrschaft Ramsperg-Preysing über das Schloßgut Ramsberg und weitere genannte Höfe
Lehenreverse von bürgerlichen Einwohnern zu Heiningen gegenüber dem württembergischen Kirchenrat für die Adelberger Pflege Göppingen über die Belehnung mit Gütern zu Heiningen.
Georg Horn, Adelbergischer Hintersasse zu Eschenbach, beurkundet, dass er von Hz. Johann Friedrich von Württemberg bzw. dem Adelberger Pfleger zu Göppingen, Daniel Mader, 100 fl Darlehen bar erhalten hat.
Gf. Ulrich [V.] von Württemberg genehmigt das Übereinkommen von Vogt und Richter zu Göppingen mit Kl. Adelberg betreffend Steuerfreiheit des Adelberger Hofs zu Göppingen.
Hans Bihler zu Diegelsberg stellt Hz. Johann Friedrich von Württemberg bzw. dem Adelberger Pfleger zu Göppingen, Daniel Mader, einen Revers über 30 fl Darlehen aus, die er erhalten hat.