Urkunden
Vortrag des Gesandten von Ludwig von Savoyen, König von Zypern, der für seinen von König Jakob vertriebenen Herrn auch dessen Oheim, den Grafen Ulrich, um Hilfe bittet
- Signatur
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 21 Bü 3 = A 602 Nr 183}
- Sonstige Erschließungsangaben
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Überlieferungsart: Ausfertigung
- Archivalientitel
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Unterlagen zu Graf Ulrich V. der Vielgeliebte
- Kontext
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Graf Ulrich V. der Vielgeliebte (1413-1480) >> Unterlagen >> Unterlagen zu Graf Ulrich V. der Vielgeliebte
- Bestand
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, {G 21} Graf Ulrich V. der Vielgeliebte (1413-1480)
Indexbegriff Person
Savoyen, Ludwig der Jüngere; Herzog, König von Zypern, 1436-1482
Zypern, Jakob II.; König, um 1440-1473
Zypern, Jakob II.; König, um 1440-1473
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
20.01.2023, 16:48 MEZ
Objekttyp
- Urkunden
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Graf Ulrich übergibt seinem Sohne Eberhard die Regierung
Verzeichnis des Silbergeschirrs, das Graf Ulrich zugeteilt worden
Graf Ulrich entschuldigt sich bei einem ungenannten Fürsten, dass er dem erwählten und bestätigten Bischof von Lüttich, Ludwig von Bourbon, der von den dortigen Sigmund den Margrafen Marx und seinem älteren Bruder (Johann) von Baden, schwer bedrängt werde, keine Hilfe leisten könne
Graf Ulrich befiehlt seinen Lehenleuten, dem Grafen Eberhard den Lehenseid zu leisten
Beschreibung des am 8. Oktober erfolgten Leichenbegräbnisses des Grafen Ulrich; gleichzeitig Handschrift auf Schmalfol. nebst 3 Kop. Pap., wovon eine noch eine Beschreibung von Herzog Ulrichs Hochzeit und Legenden über den Ursprung Württembergs und Stuttgarts enthält
Graf Ulrich und sein Sohn Eberhard versprechen dem Meister Nikolas Bältz, der Arznei Doktor, zum Dank für geleistete Dienste, wenn er sich mit einer Württembergerin verheirate, dieselbt der Leibeigenschaft zu entlassen, unter der Bedingung, dass er in keine fremden Dienste trefe, ehe sie auf die seinigen verzichten
Schreiben des Hofmeisters Albrecht Spät und der anderen Räte zu Urach an Graf Ulrich mit der Bitte, die versprochene Hälfte an den Unkosten zu bezahlen, welche in der Höhe von 3009 fl. durch Bestellung einiger aus dem Elsass und andere entstanden, als man vor Widdern zog.
Desgleichen über einige in obigem Hauptentscheid vorläufig ausgesetzte Punkte
Die Grafen Ulrich und Eberhard, welche in ihrem Bündnis Papst und Kaiser ausgenommen, verpflichten sich, auch deren dem einen von ihren schädliche Gebote nicht zu befolgen
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