Interkommunale Kooperation zur Gewährleistung der regionalen Handlungsfähigkeit: Erfahrungen aus dem REFINA-Verbundprojekt Stadt - Umland - Modellkonzept Elmshorn/Pinneberg

Buchbeitrag

Zwischen Kommunen in polyzentralen Räumen bestehen vielfältige Wechselbeziehungen. Aufgrund der fehlenden Übereinstimmung der administrativen Grenzen mit den Wirkungsgrenzen von Maßnahmen kann es zu Fehlentwicklungen kommen. Hinzu kommen neue Herausforderungen wie die internationale Standortkonkurrenz und der demographische Wandel, die durch einzelne Kommunen kaum mehr zukunftsfähig zu bewältigen sind. Eine Lösungsmöglichkeit hierfür ist interkommunale Kooperation. Sie kann dazu beitragen, die regionale Handlungsfähigkeit in polyzentralen Räumen zu gewährleisten und zu verbessern. Allerdings stehen ihrer Initiierung und Umsetzung politisch- administrative und finanzielle Hemmfaktoren entgegen, die überwunden werden müssen. Trotzdem kann interkommunale Kooperation gelingen, wenn bestimmte Erfolgsfaktoren berücksichtigt werden, wie in diesem Beitrag am Beispiel der Stadt- Umland-Kooperation Elmshorn gezeigt wird.

Angaben zum Objekt

• Sprache: Deutsch

Verweise und Beziehungen

• Erschienen in: hdl:10419/102846

Klassifikation und Themen

• Klassifikation: Landschaftsgestaltung, Raumplanung
• Thema: Interkommunale Kooperation ; Erfolgsfaktoren interkommunaler Kooperation ; Hemmnisse interkommunaler Kooperation ; kommunaler Wettbewerb ; Interessenausgleich

Beteiligte, Orts- und Zeitangaben

• Ereignis: Geistige Schöpfung
• (wer): Blecken, Lutke
• Ereignis: Veröffentlichung
• (wer): Verlag der ARL - Akademie für Raumforschung und Landesplanung
• (wo): Hannover
• (wann): 2012

Weitere Informationen

• Handle: http://hdl.handle.net/10419/102852
• URN: urn:nbn:de:0156-3755101
• Letzte Aktualisierung: 10.03.2025, 11:45 MEZ