Halbhandschuhe

Bestickte Mitaines

Halbhandschuhe waren im 18. Jahrhundert sehr beliebt, denn sie schmückten und wärmten die in der Regel unbedeckten Unterarme der Damen. Die Stickerei dieses Paares ist besonders kostbar und aufwändig. Die sorgfältige, gestückelte Aufteilung des bestickten Gewebes läßt eine Zweitverwendung der kostbaren bestickten Stoffpartien vermuten. ChrW

Bestickte Mitaines | Fotograf*in: Stephan Klonk / Rechtewahrnehmung: Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin

Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 4.0 International

Standort
Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin, Deutschland
Inventarnummer
1881,130 a,b
Maße
Länge: 31,5 cm
Breite: 10 cm
Material/Technik
Seide, hellblau in Satin- und Taftbindung, Metallgespinst, gold- und silberfarben um Seidenseele, Anlegetechnik; Futter: feines gechintzes Leinen, blassrosa, Leinen gröber, naturfarben

Klassifikation
Halbhandschuhe (Accessoire / Handschuhe) (Objektgattung)
Bezug (was)
Halbhandschuhe
Seide
Blau

Ereignis
Herstellung
(wann)
um 1720

Rechteinformation
Kunstgewerbemuseum, Staatliche Museen zu Berlin
Letzte Aktualisierung
14.04.2025, 08:09 MESZ

Datenpartner

Dieses Objekt wird bereitgestellt von:
Kunstgewerbemuseum. Bei Fragen zum Objekt wenden Sie sich bitte an den Datenpartner.

Objekttyp

  • Halbhandschuhe

Entstanden

  • um 1720