Archivale
Aufnahme des Franz Karl Bock von Bläsheim in den Kanton Ortenau der Reichsritterschaft.
Enthält auch: Attestate altadligen Herkommens, genealogisches Schema.
Darin: Gedruckte Todesanzeige für Franz Karl Bock von Bläsheim, Gerstheim und Odenheim, Ritter des herzoglich württembergischen Großen Jagdordens, verstorben in Stuttgart den 28. August 1780.
- Archivaliensignatur
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Nr. 2942
- Alt-/Vorsignatur
-
72 Spezialia Bock von Bläsheim 26
- Umfang
-
0,5 cm
- Bestand
-
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 72 Lehen- und Adelsarchiv
- Kontext
-
Lehen- und Adelsarchiv >> Spezialia >> B >> Bock von Bläsheim
Indexbegriff Person
Bock von Bläsheim, Franz Karl, Stettmeister in Straßburg
Indexbegriff Ort
Ortenau, Ritterkanton
Laufzeit
1751-1780
Provenienz
Großherzogliches Justizdepartement, Lehenhof
- Weitere Objektseiten
- Rechteinformation
-
Es gelten die Nutzungsbedingungen des Landesarchivs Baden-Württemberg.
- Letzte Aktualisierung
-
07.02.2024, 08:11 MEZ
Objekttyp
- Archivale
Beteiligte
- Großherzogliches Justizdepartement, Lehenhof
Entstanden
- 1751-1780
Ähnliche Objekte (12)
Gesuch des Franz Karl Bock von Bläsheim, Stättmeister zu Straßburg, auch namens seines Bruders Friedrich Heinrich um Allodialisierung ihrer Lehen in Diebolsheim (Kirchensatz, Güter und Zehnten).
Gesuche des Anton Eberhard Bock von Bläsheim um Belehnung mit den ehemals von der Familie Streiff von Lauenstein besessenen Anteilen an Kirchensatz, Gütern und Zehnten in Diebolsheim.
Der von der Herrschaft Lahr-Mahlberg (Nassau und Baden) lehnbare Kirchensatz und Zehnt zu Diebolsheim.
Der von der Herrschaft Lahr-Mahlberg (Nassau und Baden) lehnbare Kirchensatz und Zehnt zu Diebolsheim.
Gesuch des Franz Karl Bock von Bläsheim auch namens seines jüngeren Bruders Heinrich Friedrich um Genehmigung der Verpfändung des von der Herrschaft Lahr-Mahlberg lehnrührigen Kirchensatzes und Zehnten in Diebolsheim gegen ein Darlehen von 5000 bis 6000 Gulden.
Mutung der von der Herrschaft Lahr-Mahlberg lehnrührigen Güter und Rechte (vgl. Nr. 2918-2943) durch die Familie Bock von Bläsheim bei Baden-Baden nach dem Tod des Fürsten Karl August von Nassau-Saarbrücken.
Mutung des Kirchensatzes, der Güter und Gefälle in Diebolsheim durch Anton Eberhard Bock von Bläsheim.
Belehnung des Anton Eberhard Bock von Bläsheim mit den ehemals von der Familie Streiff von Lauenstein besessenen Anteilen an Kirchensatz, Gütern und Zehnten in Diebolsheim nach dem Tod des Grafen Friedrich Ludwig von Nassau.
Mutung von Kirchensatz, Gütern und Zehnten in Diebolsheim samt einer Korngült zu Friesenheim durch Anton Eberhard Bock von Bläsheim, Stättmeister in Straßburg.
Mutung von Kirchensatz, Gütern und Zehnten in Diebolsheim durch Ernst Karl Bock von Bläsheim.
Der von der Herrschaft Lahr-Mahlberg (Nassau und Baden) lehnbare Kirchensatz und Zehnt zu Diebolsheim.
Der im Besitz der Familie Bock von Bläsheim befindliche, von der Herrschaft Lahr-Mahlberg lehnbare (nassauisch-badische) Kirchensatz und Zehnt zu Diebolsheim.
Gesuch des Franz Karl Bock von Bläsheim, Stättmeister zu Straßburg, auch namens seines Bruders Friedrich Heinrich um Allodialisierung ihrer Lehen in Diebolsheim (Kirchensatz, Güter und Zehnten).
Gesuche des Anton Eberhard Bock von Bläsheim um Belehnung mit den ehemals von der Familie Streiff von Lauenstein besessenen Anteilen an Kirchensatz, Gütern und Zehnten in Diebolsheim.
Der von der Herrschaft Lahr-Mahlberg (Nassau und Baden) lehnbare Kirchensatz und Zehnt zu Diebolsheim.
Der von der Herrschaft Lahr-Mahlberg (Nassau und Baden) lehnbare Kirchensatz und Zehnt zu Diebolsheim.
Gesuch des Franz Karl Bock von Bläsheim auch namens seines jüngeren Bruders Heinrich Friedrich um Genehmigung der Verpfändung des von der Herrschaft Lahr-Mahlberg lehnrührigen Kirchensatzes und Zehnten in Diebolsheim gegen ein Darlehen von 5000 bis 6000 Gulden.
Mutung der von der Herrschaft Lahr-Mahlberg lehnrührigen Güter und Rechte (vgl. Nr. 2918-2943) durch die Familie Bock von Bläsheim bei Baden-Baden nach dem Tod des Fürsten Karl August von Nassau-Saarbrücken.
Mutung des Kirchensatzes, der Güter und Gefälle in Diebolsheim durch Anton Eberhard Bock von Bläsheim.
Belehnung des Anton Eberhard Bock von Bläsheim mit den ehemals von der Familie Streiff von Lauenstein besessenen Anteilen an Kirchensatz, Gütern und Zehnten in Diebolsheim nach dem Tod des Grafen Friedrich Ludwig von Nassau.
Mutung von Kirchensatz, Gütern und Zehnten in Diebolsheim samt einer Korngült zu Friesenheim durch Anton Eberhard Bock von Bläsheim, Stättmeister in Straßburg.
Mutung von Kirchensatz, Gütern und Zehnten in Diebolsheim durch Ernst Karl Bock von Bläsheim.
Der von der Herrschaft Lahr-Mahlberg (Nassau und Baden) lehnbare Kirchensatz und Zehnt zu Diebolsheim.
Der im Besitz der Familie Bock von Bläsheim befindliche, von der Herrschaft Lahr-Mahlberg lehnbare (nassauisch-badische) Kirchensatz und Zehnt zu Diebolsheim.
Gesuch des Franz Karl Bock von Bläsheim, Stättmeister zu Straßburg, auch namens seines Bruders Friedrich Heinrich um Allodialisierung ihrer Lehen in Diebolsheim (Kirchensatz, Güter und Zehnten).
Gesuche des Anton Eberhard Bock von Bläsheim um Belehnung mit den ehemals von der Familie Streiff von Lauenstein besessenen Anteilen an Kirchensatz, Gütern und Zehnten in Diebolsheim.
Der von der Herrschaft Lahr-Mahlberg (Nassau und Baden) lehnbare Kirchensatz und Zehnt zu Diebolsheim.
Der von der Herrschaft Lahr-Mahlberg (Nassau und Baden) lehnbare Kirchensatz und Zehnt zu Diebolsheim.
Gesuch des Franz Karl Bock von Bläsheim auch namens seines jüngeren Bruders Heinrich Friedrich um Genehmigung der Verpfändung des von der Herrschaft Lahr-Mahlberg lehnrührigen Kirchensatzes und Zehnten in Diebolsheim gegen ein Darlehen von 5000 bis 6000 Gulden.
Mutung der von der Herrschaft Lahr-Mahlberg lehnrührigen Güter und Rechte (vgl. Nr. 2918-2943) durch die Familie Bock von Bläsheim bei Baden-Baden nach dem Tod des Fürsten Karl August von Nassau-Saarbrücken.
Mutung des Kirchensatzes, der Güter und Gefälle in Diebolsheim durch Anton Eberhard Bock von Bläsheim.
Belehnung des Anton Eberhard Bock von Bläsheim mit den ehemals von der Familie Streiff von Lauenstein besessenen Anteilen an Kirchensatz, Gütern und Zehnten in Diebolsheim nach dem Tod des Grafen Friedrich Ludwig von Nassau.
Mutung von Kirchensatz, Gütern und Zehnten in Diebolsheim samt einer Korngült zu Friesenheim durch Anton Eberhard Bock von Bläsheim, Stättmeister in Straßburg.
Mutung von Kirchensatz, Gütern und Zehnten in Diebolsheim durch Ernst Karl Bock von Bläsheim.
Der von der Herrschaft Lahr-Mahlberg (Nassau und Baden) lehnbare Kirchensatz und Zehnt zu Diebolsheim.