- Material/Technik
-
Text-Collage, umrahmt von Zeichnung in Bleistift sowie einem Rahmen in Bleistift
- Maße
-
43,0 x 30,8 cm [Blatt]
- Inschrift/Beschriftung
-
Über der Darstellung: rechts "Stein"; in der Darstellung: rechts Signatur des Künstlers; unter der Darstellung: links "190", rechts "181" durchgestrichen, darunter "189" durchgestrichen.
- Standort
-
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum, Frankfurt am Main
- Inventarnummer
-
III-14166/190
- Sammlung
-
Sammlung der Goethe-Illustrationen
Bezug (was)
Faust. Eine Tragödie, zweiter Teil
Zeichnung
Zeichnung
- Rechteinformation
-
Freies Deutsches Hochstift / Frankfurter Goethe-Museum
- Letzte Aktualisierung
-
09.11.2023, 12:32 MEZ
Objekttyp
- Zeichnung
Entstanden
- 1924-1926
Ähnliche Objekte (12)
Blick auf, hier steht bedeutend nah im Mondenschein der ewige Tempel da
Wie ständen eure Berge droben, hätt ich sie nicht hervorgeschoben
Manto, Tritt ein, Verwegener, sollst dich freuen
Stürzt euch in Peneios Flut
Grund erbebt, das Wasser staucht, Kies und Ufer berstend raucht
Euphorion. Immer höher muß ich steigen
Selbst Jupitern und seinen Donnerkeilen hob ich den Sessel hoch empor
Sie fasste so mich in das Haar, wie du es tust
Mag sein, hast du von Sternen einige Kunde
Liebe wird in seinem Herzen sich gewiss für eine melden
Nun sprich auch von der schönsten Frau
Wer im Frieden wünschet sich Krieg zurück
Blick auf, hier steht bedeutend nah im Mondenschein der ewige Tempel da
Wie ständen eure Berge droben, hätt ich sie nicht hervorgeschoben
Manto, Tritt ein, Verwegener, sollst dich freuen
Stürzt euch in Peneios Flut
Grund erbebt, das Wasser staucht, Kies und Ufer berstend raucht
Euphorion. Immer höher muß ich steigen
Selbst Jupitern und seinen Donnerkeilen hob ich den Sessel hoch empor
Sie fasste so mich in das Haar, wie du es tust
Mag sein, hast du von Sternen einige Kunde
Liebe wird in seinem Herzen sich gewiss für eine melden
Nun sprich auch von der schönsten Frau
Wer im Frieden wünschet sich Krieg zurück
Blick auf, hier steht bedeutend nah im Mondenschein der ewige Tempel da
Wie ständen eure Berge droben, hätt ich sie nicht hervorgeschoben
Manto, Tritt ein, Verwegener, sollst dich freuen
Stürzt euch in Peneios Flut
Grund erbebt, das Wasser staucht, Kies und Ufer berstend raucht
Euphorion. Immer höher muß ich steigen
Selbst Jupitern und seinen Donnerkeilen hob ich den Sessel hoch empor
Sie fasste so mich in das Haar, wie du es tust
Mag sein, hast du von Sternen einige Kunde
Liebe wird in seinem Herzen sich gewiss für eine melden
Nun sprich auch von der schönsten Frau